In Köln wird gerne und lange gefeiert (Foto: Unsplash / Aleksandr Popov)
  • Datum:

    27. Apr. | 16:15 Uhr

  • Location:

    Artheater

  • c/o pop Festival

c/o pop Festival mit Ferielle, HIHEME, REMOTE BONDAGE Programm im Basement

Ferielle | 18:15-19:00 Ferielle ist eine junge Künstlerin aus Paris, Frankreich, die gerade ihre Debüt-EP veröffentlicht hat. Sie mag ihre Musik poppig, frisch und überraschend: Maggie Rogers, Elton John, Sigrid oder King Princess. Alles auf Französisch. Ihre Stimme ist voll, ehrlich und verspielt. Wie eine Schauspielerin in einem Teenie-Film der 90er Jahre beherrscht sie einen Zaubertrick: Sie bringt Ihre Füße zum Tanzen und Ihr Herz zum Schlagen.

HIHEME | 19:45-20:30 HIHEME (früher bekannt als Donia Touglo) ist das ultimative Multitalent. Die in Köln ansässige Weltbürgerin ist für ihre vielseitige und einzigartige Musikmischung bekannt. Die Künstlerin hat national und international bereits zahlreiche Bühnen erobert – und das alles mit ihrem erfrischenden „universal fun jam“-Stil. Hits wie "Ginga Tea" oder "Walla Billa" aus ihrem besonders bunten Debütalbum „Game Changer“ begeistern nach wie vor die Welt der Radio-Cosmo- und 1Live-Fans. Unter anderem trat sie bei der „Carolin Kebekus Show“ oder beim Popkultur Festival in Berlin auf. Mit ihren selbstgemachten, von Afrofuturismus angehauchten visuellen Elementen und einer Klangfusion, die Neo-Soul, Jazz-Fusion, Afro-Fusion, Electro und Pop vereint, schafft HIHEME ihren ganz eigenen musikalischen Vibe und Stil, der hängen bleibt. Kein Wunder also, dass sie 2021 den renommierten popNRW Award als "Beste Newcomerin" mit nach Hause nahm.

REMOTE BONDAGE | 21:00-21:45 “REMOTE BONDAGE”– ein Name mit Programm, eine Band mit Mission und insgesamt ein fesselndes Erlebnis. Nicht gesucht, aber gefunden, musizieren diese fünf Grazien klar und direkt, coming of age, und durch und durch: durch. Ihre Sounds sind poppig, irgendwie punkig, aber auch irgendwie kabarettistisch – man darf sich überraschen lassen. Ihre Texte handeln von Abgründen, dem Leben, der Utopie vom gesmashten Patriarchat und im Endeffekt eigentlich immer von der Liebe... oder eher von Sex. Egal wie, egal wo, Hauptsache bunt, ein bisschen böse und immer mit einem Hauch Ironie machen sich die drei Sängerinnen, eine Bassistin und ein reizender Drummer auf den Weg in den Independent Pop-Himmel. Mehr Infos zur c/o Pop gibt es hier: https://c-o-pop.de