(Foto: Unsplash / Aleksandr Popov)
  • Datum:

    25. Apr. | 17 Uhr

  • Location:

    Artheater

  • c/o pop Festival

c/o pop Festival mit Reflektor Podcast, Meagre Martin, Filly Programm im Saal Reflektor Podcast | 19:00-20:00 Was macht einen guten Song aus? Wie politisch darf oder sollte Pop sein? Und wie geht man mit plötzlichem Ruhm oder dem unvermeidlichen Absturz um? In „Reflektor“ sucht Jan Müller, selbst Musiker und seit nahezu 30 Jahren Bassist der Band Tocotronic Gespräche mit jenen, die es am Besten wissen müssen: Die Musiker*innen selbst. Geprägt von gegenseitigem Interesse und Respekt spricht er mit seinen Gästen über ihre Karriere, ihre größten Hits und die schmerzhaftesten Rückschläge. Immer auf Augenhöhe, immer überraschend. Reflektor jeden Freitag - überall, wo es Podcasts gibt und im April bei uns auf der c/o pop! Meagre Martin | 20:45-21:30 Berlin-based songwriter-turned-trio Meagre Martin was founded in the summer of 2021 by the African-American musician and songwriter Sarah Martin (guitar, she/her) and quickly joined by Federico „Freddy" Corazzini (drums, he/him) and Max Hirtz-Wolf (bass, he/him). Blending together elements of lo-fi and new-Americana, Meagre Martin is a culmination of experience rooted in healing, through lyricism that gives nostalgia new layers and harnesses the power of grief. Their forthcoming debut GUT PUNCH (out November 10th via Mansions and Millions) create a sound inspired by shoegaze, 90’s indie, or 'faux country,' as the band calls it, and juxtaposes these beautifully light soundscapes with lyrics that belie the sweetness of the sound with their vulnerability and depth. Although Meagre Martin is a relatively new presence in the Berlin indie scene, they've already made a big impact, performing at shows all over the city. The band is now poised to broaden their reach beyond Berlin, with upcoming shows all over Europe and their US live debut opening for Alt-J this winter. Filly | 22:15-23:00 Filly wuchs in einer ländlichen Gegend auf, genauer gesagt in einem Hotel, das von ihren Großeltern betrieben wurde. Da sie ihrer Großmutter helfen wollten, engagierten sie sich immer mehr. Zwischen dem Kellnern und Bettenmachen verschwanden sie in den Keller des Hotels, einem sicheren Ort fernab des Trubels, und schrieben alle möglichen Geschichten auf. Geschichten, die sie von Gästen und Mitarbeitern hörten, aber auch ihre eigenen Erfahrungen. Durch einen glücklichen Zufall lernten sie die Musikproduzenten "filous" und "Johannes Römer" kennen. Die Songs, die sie gemeinsam in der "Villa Lala" gemacht haben, bilden Filliys Debüt-EP "Watching Strangers Smile". Mehr Infos zur c/o Pop gibt es hier: https://c-o-pop.de