Symbolbild eines Konzerts (Foto: Unsplash / Ellicia)
  • Datum:

    11. Juli | 18 Uhr

  • Location:

    Em Drügge Pitter

  • Eintritt:

    ab 15,40 Euro

  • rock
    country
    rock-n-roll
  • "Jenny Don't and the Spurs", die bekannten Cowboy-Punks aus Oregon, führen die Tradition klassischer Country- und Protestsänger mit intensiven und energischen Liveshows fort, trotz tragischem Bandverlust.

Jenny Don't and the Spurs sind international bekannte Western-Rebel-Cowboy-Punks aus dem legendären und einflussreichen Rock’n’Roll-Untergrund von Portland, Oregon. Nach dem tragischen Tod von Schlagzeuger Sam Henry (Wipers) besteht die Band aus Sängerin Jenny Don’t (Don’t, Ladies Of The Night), Kelly Halliburton (P.R.O.B.L.E.M.S., Pierced Arrows, Defiance etc.), Christopher March und Buddy Weeks. Die sonst eher aus Punkrock- und Garage-Zusammenhängen bekannten Leute huldigen hier alten, klassischen Country- und Protestsängern aus den 1940er und 50er Jahren wie Patsy Cline, Ernest Tubb, Hank Williams Sr. oder Loretta Lynne. Musik aus einer Ära, in der die Grenzen zwischen Rock’n‘Roll und Country noch verschwommen waren und in der Musiker wie Elvis Presley, Johnny Cash und Carl Perkins zusammen touren konnten, ohne daß jemand mit der Wimper zuckte.

Auch mit neuem Line-up und nach unzähligen Shows in den USA, Europa und Australien sind die Intensität und Energie ihres Livesets ein Muss für jeden, der temperamentvolle, von Garage inspirierte Country-Musik mag, die mit Aufrichtigkeit und Überzeugung gespielt wird. Die erste Single der Spurs erschien auf Fred Cole’s (Dead Moon) Label Tombstone Records, ihre drei Alben auf Doomtown Sounds und Mississippi Records.