(Foto: Unsplash / BRUNO CERVERA)
  • Datum:

    16. Mai | 18 Uhr

  • Location:

    LOFT

  • Eintritt:

    Ab 7 Euro

  • pop
    rock
    jazz
    saxophon
    klavier

Dass Jazz eine universelle Sprache ist, beweist dieses länderübergreifende Quartett mit Musikern aus Deutschland, Lettland und Polen.

Wenn Sie die Namen dieser vier Vertreter einer neuen Generation europäischer Musiker nicht kennen, werden Sie sicherlich einige von denen kennen, mit denen sie bereits spannende Partnerschaften eingegangen sind: John Tchicai, Mat Maneri, Lotte Anker, Andrew D’Angelo, Adam Rudolph, Randy Peterson, Kresten Osgood, Sidsel Endresen und Frank Gratkowski. Dies gibt Ihnen eine Vorstellung davon, was Sie erwarten können: Musik mit der Haltung, als ein Organismus zu funktionieren.
Es handelt sich nicht um eine einfache Zusammenkunft von vier Individuen, sondern um ein komplettes Wesen, das sich der intuitiven und kollektiven freien Improvisation verschrieben hat. Bedeutet das, dass es sich um nicht-idiomatische improvisierte Musik handelt, um die von Derek Bailey erfundene Bezeichnung zu verwenden? Nicht ganz: die Band Mount Meander nutzt musikalische Idiome, um die Grenzen zwischen Jazz, Avantgarde, Weltmusik, Rock und Pop einzureißen, und zwar gerade weil es in ihrer Musik nicht um Genres geht. Es geht um Einigkeit, Gleichheit, Vertrauen und Kommunikation.

Klingt so:
https://youtu.be/qOdfDwkUZpo

https://www.karlisauzins.com/

http://lucasleidinger.com/

http://www.tomojacobson.com/

https://thomassauerborn.de/

„Dieses Quartett zeigt uns, dass es keine Kompromisse geben muss, wenn es um Jazz geht, der sowohl mutig als auch angenehm zu hören ist. Hier gehen atemberaubende Melodien Hand in Hand mit rastlosen Experimenten, und das Endergebnis ist Musik, die unendlich verführerisch ist.“
Derek Stone – Free Jazz Blog – USA