(Foto: Unsplash / Allie Reefer)
  • Datum:

    11. Mai | 18 Uhr

  • Location:

    Theater im Bauturm

  • theater
  • Emily Brontës Roman "Wuthering Heights" erlebt eine Renaissance. Frederik Werth interpretiert die brutale Liebesgeschichte neu – und beleuchtet Handlungslücken.

Lange Zeit als viktorianischer Schmachtfetzen marginalisiert und allenfalls durch Kate Bushs Song in Erinnerung gehalten, erlebt Emily Brontës 1847 erschienener Roman "Wuthering Heights" seit einiger Zeit eine erstaunliche Renaissance. Für Mithu Sanyal handelt es sich gar um „den postmodernen Roman des 19. Jahrhunderts“.

Regisseur Frederik Werth interpretiert den finsteren Stoff um eine wilde, bisweilen brutale Liebe inmitten von rauer Landschaft neu und schließt eine der vielfachen Handlungslücken in der Erzählung.