Zehn Haltestellen in Köln werden zukünftig barrierefrei gestaltet, das hat der Rat der Stadt Köln am 10. November beschlossen. Welche Haltestellen betroffen sind und welche dann noch fehlen.
Im Überblick:
- „Berrenrather Straße/Gürtel“, „Venloer Straße/Gürtel“ und die Haltestellen dazwischen werden zukünftig barrierefrei.
- Drei weitere Haltestellen der Linie 13 werden in einem separaten Projekt noch umgebaut.
- Für 2023 ist ebenfalls eine Verbesserung der Rad- und Fußverkehrsführungen in der Zone geplant.
Das hat der Rat beschlossen:
- Zehn Haltestellen der Linie 13 werden zukünftig barrierefrei werden.
- An den betroffenen Haltestellen sollen die Bahnsteige auf 90 Zentimeter über Schienenoberkante angehoben werden, sodass ein nahezu höhengleicher Ein- und Ausstieg möglich ist, so berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger".
Diese Haltestellen sind betroffen:
- Alle Haltestellen der Linie 13 zwischen „Berrenrather Straße/Gürtel“ und „Venloer Straße/Gürtel“.
- „Berrenrather Straße/Gürtel“, „Euskirchener Straße“, „Zülpicher Straße/Gürtel“, „Gleueler Straße/Gürtel“, „Dürener Straße/Gürtel“, „Wüllnerstraße“, „Aachener Straße/Gürtel“, „Melatengürtel“, „Weinsberger Straße/Gürtel“, „Venloer Straße/Gürtel“.
Noch geplant:
- Zu einem späteren Zeitpunkt sollen die drei noch nicht ausgebauten Haltestellen in einem separaten Projekt umgebaut werden.
- Betroffen sind: „Subbelrather Straße/Gürtel“, „Nussbaumerstraße“ und „Slabystraße“.
- Außerdem sind Verbesserungen der Rad- und Fußverkehrsführungen zwischen den Haltestellen „Venloer Straße/Gürtel“ und „Berrenrather Straße/Gürtel“ für 2023 geplant.
Die Stadt Köln plant mit dem Aufbau der Projektgruppe und der Ausschreibung der Planungs- und Gutachterleistungen 2023 zu beginnen.
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