Als neue psychiatrische Tagesklinik hat „Promenta“ den Betrieb aufgenommen. Der Andrang auf das zur Klinik umgebaute Hotel ist hoch. 

Im Überblick: 

  • Für die Neueröffnung der Klinik wurde ein untypischer Weg gewählt und statt eines Klinikgebäudes oder eines Neubaus ein Hotel gewählt und für die Zwecke umgebaut. 
  • Bis zu 24 Patient*innen können hier zeitgleich behandelt werden. 

Details:  

  • Der leitende Chefarzt Dieter Schmitz überzeugt den erfolgreichen Hotelier Lars Lemp von einem Wechsel ins Klinikgewerbe.  
  • Nun ist Lemp Leiter der Klinik, die sich in seinem ehemaligen Hotel befindet und bemüht sich dort nun um seine Idee „einer optimalen Verbindung von Medizin und Gastlichkeit“, so Lemp gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger. 
  • Die Klinik richtet sich an Patient*innen mit Depressionen, Angst-Störungen, Burnout und Trauma-Folgestörungen. 
  • Angeboten werden unter anderem Körpertherapie, Kunst-Psychotherapie, Sport- oder Achtsamkeitsübungen sowie diverse Entspannungsmethoden. 
  • Besonders sind hier die eigenen Zimmer als Rückzugsorte zwischen den Therapieangeboten.  
  • Vorerst kann die Klinik nur Tagespatient*innen aufnehmen, langfristig sind auch stationäre Aufnahmen geplant.  
  • Allerdings ist „Promenta“ Privatpatient*innen vorbehalten, eine Kassenzulassung hat die Klinik nicht.  
  • Der Andrang ist angesichts des gestiegenen Bedarfs an Plätzen und des komfortablen Angebots hoch. 

 Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtete. 

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