Symbolbild eines Teddys, der verarztet wird (Foto: Getty Images / Smitt)

Am 24. und 25. Mai lädt die Fachschaft Medizin der Universität Köln zum 20. Mal zum Teddybär-Krankenhaus auf dem Gelände der Uniklinik ein. Was verbirgt sich hinter der herzerwärmenden Aktion?

Im Überblick:

  • Das Teddybär-Krankenhaus: Ein Spiel- und Lernangebot für Kinder zwischen drei und sechs Jahren.
  • Das Ziel: Angst vor medizinischen Untersuchungen abbauen und spielerisch Wissen vermitteln.
  • 20. Jubiläum: Die Aktion findet in diesem Jahr zum 20. Mal statt.

Die Details:

In bunten Sanitätszelten wartet auf jedes Kind am 24. und 25. Mai ein/e Teddydoktor*in, die sich um das mitgebrachte "erkrankte" Kuscheltier kümmert.

  • Ob Abhören, Abtasten oder Verbände anlegen – die Kinder sind aktiv in die "Behandlung" ihres Kuscheltiers eingebunden und lernen dabei spielerisch den Ablauf medizinischer Untersuchungen kennen.
  • Wenn das Kuscheltier "operiert" werden muss, führen die Teddydoktor*innen die OP in einem speziellen Zelt durch.

Die Mission des Teddybär-Krankenhauses

Die Aktion hat einen ernsten Hintergrund: Sie soll Kindern die Angst vor eigenen Untersuchungen und Behandlungen nehmen. Durch das spielerische Heranführen an die Medizin können Ängste abgebaut und Verständnis für medizinische Prozesse gefördert werden, so die Fachschaft Humanmedizin.

Die Infos:

  • Ort: Freifläche hinter der Klinikkirche der Uniklinik Köln.
  • Zugang: Links neben der Frauenklinik Gebäude 47.
  • Anreise: Linie 9, Haltestelle Lindenburg/Universitätskliniken.
  • Hinweis: Parkmöglichkeiten sind in der Umgebung stark begrenzt.

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