Das Kölner Start-up „velio“ will den Markt für gebrauchte Fahrräder ins Rollen bringen. Kund*innen werden bis zum Kaufentschluss in jedem Step optimal begleitet.
Im Überblick:
- Wie es für den Autohandel selbstverständlich ist, soll mit „velio“ eine Plattform für den Handel mit gebrauchten, hochwertigen Rädern entstehen.
- Beratung, eigene Werkstatt und Probefahrten. Alles geht hier Hand in Hand. Wie das Start-up sicherstellt, dass jede*r das richtige Produkt bekommt.
Das wird angeboten:
Chris Lenz und Sebastian Hanhues sind begeisterte Biker. Die Idee fürs eigene Start-up war so recht schnell gefunden.
- Auf ihrer Plattform „velio“ bieten sie neuwertige Zweiräder zum Kauf an.
- Das an den Handel mit Gebrauchtwagen angelehnte Konzept soll den Kauf von Premium-Ware zu erschwinglichen Preisen vereinfachen.
- Es sind Räder mit und ohne Motor im Sortiment vertreten, vom City- bis zum Mountainbike sowie Rennräder.
- Hauptsächlich sind es ehemalige Leasing- und Leihräder, Test- und Ausstellungsstücke und Retouren von Händlern, die hier an neue Besitzer*innen vermittelt werden.
- Über 30 Marken gibt es in ihrem Sortiment.
Dieser Service erwartet die Kund*innen:
- Interessent*innen können sich im Vorhinein telefonisch oder per E-Mail beraten lassen.
- Es gibt einen digitalen Bikemanager und ein Tool für den Online-Kauf.
- Die Qualität der Fahrräder wird nicht zuletzt durch die Prüfung im eigenen Meistbetrieb sichergestellt.
- Die Räder können im velio Bike Hub in Bickendorf Probe gefahren werden.
Weiterer Mehrwert:
Rad- statt Autofahren ist bekanntlich gut für die Umwelt.
- Mit dem Kauf eines gebrauchten Rads steuert man weiter zum Klimaschutz bei.
- Im Vergleich zum Neukauf können beim Kauf eines erneuerten Rads bis zu 300 Kilogramm Kohlendioxid eingespart werden.
Über dieses Thema berichtete die „Kölnische Rundschau“.
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