Sonderausstellung „Colonian Rhapsody“ im Historischen Archiv in Köln. 45 Jahre Kölner Musikgeschichte werden hier noch bis April 2023 präsentiert.

Im Überblick:

  • Von 1945 bis 1990: Ganze 45 Jahre voller Musikgeschichte Kölns werden in „Colonian Rhapsody“ dargestellt.
  • Vielfältige Musikstile werden anhand von Plakaten, Dokumenten oder Fotos dargestellt und umreißen Kölns Musik vom Ende des zweiten Weltkriegs bis zur heutigen Zeit.

Das gibt es zu sehen:

  • Die Ausstellung steht im Zeichen der Musikgeschichte Kölns, denn ja, diese existiert! Dargestellt werden Veranstaltungsorte Kölns, städtische Bühnen, musikrelevante Zeitschriften, Filmstücke oder Radiosendungen in Form von Exponaten wie Plakaten, Dokumenten oder Fotoreihen.
  • Der dargestellte Musikstil ist bunt durchmischt, denn schließlich werden 45 Jahre Musikgeschichte umrissen. Jazz, Rock, Elektro oder Stücke aus Orchestern. Auch die Musik des Kölner Karneval kommt nicht zu kurz.
  • Den Besucher*innen wird ein vielfältiger Blick auf prägende Musikstücke, Orte, Exponate sowie den Wandel der Zeit aus einer Musikhistorischen Richtung geboten.
  • Die Ausstellung ist im Historischen Stadtarchiv am Eifelwall in Köln zu besuchen. Noch bis April 2023 kann man sich die Musikgeschichte Kölns bei freiem Eintritt anschauen.

Musikstadt Köln:

Vielleicht nicht jede*r würde Köln auf Anhieb als Musikstadt bezeichnen. Dass Köln diesem Namen jedoch gerecht wird, zeigen die umfangreichen Exponate der Sonderausstellung „Colonian Rhapsody“ im Historischen Archiv. Der breite Blick reicht von bekannten Musikstätten Kölns bis hin zu Künstler*innen die vielleicht in Vergessenheit geraten sind, jedoch einen festen Platz in Kölns 45-jähriger Musikgeschichte innehaben.

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