Am 22. September 2022 hat am Lindenthalgürtel 61 das Holm eröffnet, ein cleanes Café in skandinavischem Design. so köln. hat dem Etablissement einen Besuch abgestattet und ist Fan.

Im Überblick:  

  • Angefangen hat alles Mitte 2019 mit einer Rösterei in Frechen, drei Jahre später ist das Café entstanden. 
  • Miriam, Nils und Philipp freuen sich, dass das Holm so gut angenommen wird und selbst die Nachbarn sind happy über das nette Publikum. 

Von zwölf Kaffeesorten und wie alles begann:

  • Die Rösterei ist aus einem Studentenjob entstanden. Mittlerweile röstet das Team um Philipp Rohrer bis zu zwölf Sorten parallel, derzeit acht verschiedene Espressi und vier Filterkaffees. 
  • Im September 2022 haben Philipp, sein Kompagnon Nils und Miriam, die das Café Walter in der Südstadt betreibt, das Holm eröffnet und sind auf große Resonanz gestoßen. 
  • Unter der Woche ist das Publikum breit gefächert: Es kommen sowohl Schüler*innen aber als auch 80-Jährige. Am Wochenende sind die Gäste um die 30. 
  • Das Café ist nicht nur im schlichten skandinavischen Design gestaltet. Auch der Weg des direct trade, wie ihn beispielsweise das Coffee Collective in Kopenhagen geht, ist den Betreiber*innen ein Vorbild. 
Café Holm Lisa Schulz
(Foto: Lisa Schulz)

Von kleinen Inseln, Zimtschnecken und Nachhaltigkeit:

  • Und warum "Holm“? In den skandinavischen Sprachen wird mit "holm“ (dänisch) oder "holme“ (schwedisch und norwegisch) heute unabhängig von ihrem Ursprung eine kleine bis mittelgroße Insel bezeichnet. 
  • "Im Idealfall ist das Holm ein netter Ort für verschiedenste Menschen, die Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit legen“, beschreibt Philipp sein Café. 
  • Philipp und sein Team freuen sich, die Café-Besucher*innen mit ihrer versierten Expertise zu beraten, Fragen zu beantworten und zum Probieren zu animieren, "schließlich ist Kaffee ein schönes Produkt“.  
  • Der Bestseller sind die von so köln. getesteten Zimtschnecken: XXL, fluffig und genau die richtige Menge an Zimt – ein Gedicht! 
  • Stolz ist Philipp auch auf die "ausgefallene“ Teekarte mit Bergtees und Oolongs, eingekauft im Teehaus Cöln, das er wärmstens empfiehlt.
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(Foto: Thomas Wiuf-Schwartz)