plusX: Wie das Kölner Start-Up Kinder unterstützt

Das Kölner Start-Up plusX vergibt kostenlose Erlebnisgutscheine und will wachsen: Gesucht werden neue Freizeitanbieter*innen.

Hintergrund:

• Laut plusX sind in Deutschland die Verhältnisse für Familien dauerhaft oder zeitweise wie folgt:
• Etwa jedes fünfte Kind kann sich keine Freizeitaktivitäten wie einen Zoo- oder Kinobesuch leisten.
• plusX-Spender*innen können direkt für finanziell benachteiligte Personen in Köln spenden.

Wie funktioniert dieses System?

• Die Teilnehmer*innen müssen sich mit einem Nachweis, z.B. dem Köln-Pass, registrieren.
• Dann können sie Gutscheine für Kino, Museum und weitere Freizeitangebote wie Kletterhalle oder Nähkurse reservieren.
• Wird der Gutschein vor Ort eingelöst, erhalten die Spender*innen eine Info:
• Du hast jemanden eine Freude gemacht (wem genau, bleibt anonym).

Details:

• Die Gutscheine werden über plusX gebucht und bei den Freizeitpartnern vorgezeigt.
• Zu diesen Partnern gehören z.B. das Cinenova und das Schokoladenmuseum.
• Wer mitmacht und welche Aktivitäten möglich sind, zeigt sich hier.
• Die Gutscheine von plusX werden durch Spenden finanziert.
• Bislang spenden insbesondere Privatleute.
• Auf gesellschaftlicher Ebene fördert plusX den Zusammenhalt.

Warum macht das Kölner Start-Up diese Arbeit?

Gründer Felix Jakob Meuer sagt gegenüber so köln:

• „Mit unserem Handeln möchten wir dazu beitragen, dass Menschen und speziell Kinder ihre Talente entdecken, nicht mehr ausgegrenzt werden und neue Dinge lernen können.“

plusX verschafft ein anderes Spendengefühl

• plusX schafft Transparenz, denn für Spender*innen ist jederzeit nachvollziehbar, wofür die Spenden verwendet werden.
• Er oder sie werden sogar proaktiv über die Verwendung der Spende benachrichtigt.
• Das Start-Up leistet einen Beitrag zur Chancengleichheit.

Derzeit werden weitere neue Freizeitmitarbeitende gesucht, um das Portfolio zu vergrößern. Wer mitmachen will, kann sich direkt auf der Website an das Team wenden.

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