Mit dem BioCampus Cologne will Köln seit Jahren zur innovativen Wirtschaftsmetropole heranwachsen. Zwei weitere Gebäude sollen nun die steigende Nachfrage nach Laborkapazitäten in dem Technologiepark langfristig bedienen.

Im Überblick:

  • Die Stadt Köln gibt Finanzmittel für die Entwurfsplanung für zwei Laborgebäude im Technologiepark BioCampus Cologne frei.
  • Damit wird der hohen Nachfrage nach Laborkapazitäten in den Bereichen “Life Sciences” und “Healthcare” Rechnung getragen.
  • Die geplante Investitionssumme in Höhe von etwa 100 Millionen Euro soll mit Mieteinnahmen langfristig amortisiert werden.

Diese Planungen stehen im Raum:

  • Die Bereitstellung eines Gesellschafterdarlehens für die Entwurfsplanung durch die Stadt Köln.
  • Zwei Gebäudekonzepte mit dem Arbeitstitel “HUBitat” und “Laborator” und einer Gesamtfläche von schätzungsweise 34.000 qm, die in einer Machbarkeitsstudie bereits vorskizziert wurden.
  • Ein Technologie-Mix für den BioCampus aus Life Sciences, Healthcare, Medizintechnik, Pharmaproduktion, Digital Health und Engineering.
  • Ein Flächenangebot, das von modernen Büro- und Konferenzräumen über biologische und chemische Labore bis hin zu Produktionsflächen für Pharmaunternehmen reicht.
  • Ein flexibles Zwei-Gebäude-Konzept, mit dem baulich auf den jeweiligen Flächenbedarf eingegangen werden kann.
  • Die noch ausstehende Entscheidung des Rats der Stadt Köln, die im Anschluss an die Entwurfsplanung auf Basis des konkreten Kostenrahmens getroffen werden soll.

Der Hintergrund:

  • Als Bauherr des Projekts tritt die kommunale Tochtergesellschaft BioCampus Cologne Grundbesitz GmbH und Co. KG auf.
  • Schon jetzt ist der BioCampus Cologne mit rund 25 Hektar einer der größten Technologieparks in Deutschland
  • Der BioCampus Cologne bietet Wirtschaft und Wissenschaft flexible Lösungen in zahlreichen Bereichen der Hochtechnologie.

  • Für die verantwortliche Stadtkämmerin Prof. Dr. Dörte Diemert steht das Projekt auch für “die langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen und Gewerbesteuererträgen”.

Über das Thema informierte die Stadt Köln in einer Pressemitteilung.

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