Frank Wegener, Betreiber der Klettenberger Gaststätte "Dürr", möchte den Leuten das Heizen erübrigen. Das Mittel der Wahl: Glühwein. 

Im Überblick: 

  • In der Gaststätte Dürr wird schon jetzt Glühwein ausgeschenkt. Kostenpunkt 2,50 Euro 
  • Betreiber Wegener sieht es als Mittel, die Kundschaft draußen warm zu halten, ohne direkt den Heizstrahler anzustellen.  
  • Damit möchte er sowohl Energie sparen als auch seinen Außenbereich noch länger attraktiv halten. 

Details

Obwohl es noch fünf Wochen braucht, bis die ersten Weihnachtsmärkte öffnen, ist der Glühwein in Köln-Klettenberg schon heiß. 

  • Der Betreiber der Gaststätte "Dürr" sieht es als Chance, Gas zu sparen und "Corona-Ängstliche" doch noch in beziehungsweise vor die Gaststätte zu locken.  
  • "Weil Heizstrahler in diesem Jahr nicht infrage kommen, es aber immer noch viele Gäste gibt, die aus Angst vor Corona nicht drinnen sitzen möchten", bietet der Wirt dem Kölner Stadtanzeiger zur Folge die Weihnachtspezialität schon jetzt an. 

Und die Aktion kommt an. 

  • Neben dem Stammklientel des Dürr kommen auch einige Neugierige und erfreuen sich am warmen Getränk. 
  • "Es kommen auch etliche Spaziergänger aus dem Klettenbergpark und lassen sich bei uns ihre Thermobecher füllen", so Wegener gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger. 

Mehr dazu

  • Trotz Inflation kostet der Becher Glühwein im Dürr 2,50 Euro. Damit liegt man deutlich unter den üblichen Preisen des Veedels. 
  • Zur Auswahl steht neben den klassischen Sorten rot, rosé und weißauch eine mit skandinavischem Kirschgeschmack.  

Ab dem 15. November gibt es den Glühwein dann auch in der Südstadt. Von dort an kann man dann zu insgesamt acht verschiedenen Glühwein-Ständen pilgern.  

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