Es sind neue Ideen für den 11.11.2023 gefragt, denn der Tag fällt auf ein Wochenende und Köln erwartet einen Massenandrang. Stadtdirektorin Andrea Blome und Arbeitsgruppen des "Runden Tisches Karneval" suchen nun nach alternativen Feier-Orten, um Überfüllung zu verhindern.
Im Überblick:
- Der 11.11. fällt 2023 auf einen Samstag und wird wahrscheinlich besonders gut besucht sein.
- Es werden verschiedene Möglichkeiten geprüft, um die Feierlichkeiten zu entzerren.
- Bis zur Sommerpause soll ein erstes Konzept vorliegen.
Die Details:
Das Kwartier Latäng und besonders die Zülpicher Straße sind die traditionellen Party-Hotspots am 11.11. Aufgrund von Überfüllung und Sicherheitsbedenken braucht es neue Lösungsansätze.
- Die Planung steht vor der Herausforderung, die Freude der Kölner*innen am Karneval aufrechtzuerhalten, während sie gleichzeitig für ihre Sicherheit sorgen müssen.
Die Suche nach Alternativen
Bereits in der Vergangenheit wurde vorgeschlagen, anstatt nur eines zentralen Party-Hotspots mehrere Party-Locations zu etablieren. Bislang gibt es jedoch noch keine konkreten Alternativbereiche. Nun liegt es an Stadtdirektorin Blome und den Arbeitsgruppen des "Runden Tisches Karneval", neue Konzepte zu erarbeiten und mögliche Locations zu prüfen.
Nächste Schritte und Erwartungen:
- Stadtdirektorin Blome will bis zur Sommerpause ein erstes Konzept vorlegen.
- Dieses Konzept könnte schrittweise umgesetzt werden, um Veränderungen sorgfältig zu meistern.
- Die Stadt rechnet mit hohen Besucher*innenzahlen und plant entsprechend, um für Sicherheit und ein gelungenes Karnevalserlebnis zu sorgen.
Fazit:
Die Eröffnung der Karnevalssaison 2023 in Köln verspricht, ein besonders großes Ereignis zu werden. Die Kölner*innen und Karnevalsfans dürfen gespannt auf das neue Konzept warten und sich auf ein sicheres Karnevalsfeiern freuen.
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