Auch die Schwimmbäder in Köln müssen Energie sparen – 15 Prozent sind das Ziel. Mit welchen Maßnahmen sie das erreichen wollen: 

Details 

Ziel der Maßnahmen ist es, 15% im Vergleich zum Vorjahr an Energie zu sparen.  

  • Ein ambitioniertes Ziel: Die Bäder mussten bereits im letzten Jahr ihren Betrieb einschränken. Grund war die anhaltende Pandemie.  

Eine komplette Schließung wie in vergangenen Jahren, steht jedoch nicht zur Debatte. Andere Kürzungen sollen ausreichen: 

  • Zum einen wird es vorerst keine Warmbadetage mehr geben. Ausnahme: das Chorweilerbad, wo gewisse Schwimmgruppen auf diese angewiesen sind. 
  • Die Saunen im Höhenbergbad, Stadionbad und im Lentpark bleiben geschlossen.  
  • Die Außenbecken, sogenannte „Vier-Jahreszeiten-Becken“, werden ebenfalls nicht in Betrieb genommen, dennder Wärmeverlust sei enorm. 
  • Eine Senkung der allgemeinen Wassertemperatur ist jedoch nicht geplant. 

 Bei wem die Auflagen nicht gelten 

  • Private Schwimmbäder wie das „Aqualand“ in Chorweiler sind an jene Regelungen nicht gebunden. 
  • Außerdem gibt es Saunalandschaften wie das Neptunbad in Köln, die weiterhin geöffnet sind. 
  • Energie gespart wird hier trotzdem.  

 

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