Kölns Schulsystem steht vor einer großen Herausforderung: Immer mehr Menschen ziehen weg, weil es nicht genügend Kita- und Schulplätze gibt. Doch wer trägt dafür die Verantwortung und welche Konsequenzen hat das? 

Im Überblick

  • SPD-Politiker Oliver Seeck kritisiert das Schul-Chaos in Köln scharf und sieht darin eine Gefährdung der Demokratie und des Images der Stadt.  
  • Prioritäten werden nicht gesetzt und konkrete Vorschläge werden nicht umgesetzt.  
  • Seeck fordert, dass Kinder und Jugendliche ganz oben auf der Prioritätenliste stehen müssen. 

Kölner Schul-Chaos: Eine Gefahr für die Demokratie und das Image der Stadt   

Das Schul-Chaos in Köln sorgt für Unmut bei Eltern und Politiker*innen. Immer mehr Menschen ziehen deshalb weg, weil es nicht genügend Kita- und Schulplätze gibt.

  • SPD-Politiker Oliver Seeck sieht darin eine Gefährdung der Demokratie und des Images der Stadt.
  • Im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger erklärt er, warum ihm das Thema so wichtig ist und welche Maßnahmen seiner Meinung nach ergriffen werden sollten.   

Prioritäten setzen: Kinder und Jugendliche ganz oben auf der Liste   

Seeck kritisiert vor allem die mangelnde Umsetzung von konkreten Vorschlägen, die bereits gemacht wurden. Für ihn liegt das an der fehlenden Priorisierung.  

  • Wenn man sich darauf geeinigt habe, dass Kinder und Jugendliche ganz oben stehen müssen, dann müssten diese Prioritäten auch spürbar sein.  
  • Eine pragmatische Schnelligkeit wie beim Bau eines Brunnens auf dem Neumarkt hätte er auch gerne mal für ein Schwimmbad, eine Turnhalle oder eine Schule.   

Fazit

Köln steht vor der Herausforderung, genügend Kita- und Schulplätze bereitzustellen, um das Schul-Chaos zu beseitigen. Die Politik muss die Prioritäten richtig setzen, damit die Umsetzung konkreter Vorschläge schnell und effizient erfolgen kann. Die Zukunft der Stadt und ihrer Kinder hängt davon ab. 

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