"Good old Cologne" ist ein Magnet für Stars und Sternchen dieser Welt. Entsprechend elitär ist die Liste berühmter Gäste in den angesagtesten Hotels der Stadt.
Im Überblick:
- Einige Kölner Hotels durften in ihrer Geschichte bereits große Weltstars begrüßen.
- Besonders das Excelsior in der Altstadt ist aufgrund seiner 160 Jahre Erfahrung im Hotelbusiness sehr beliebt.
- Paris Hilton, Michael Jackson und Co. sind aber auch in anderen Hotels gut untergekommen.
Wo die Promis schlafen
Regelmäßig finden sich Berühmtheiten aus aller Welt in Kölner Hotels ein. Und es gibt sicherlich nichts Schlimmeres, als nach einem anstrengenden Flug während einer Welttournee in einem schlechten 5-Sterne-Hotel unterzukommen. Gut, dass wir in Köln ein paar Adressen haben, die einen guten Nachtschlaf und passendes Ambiente garantieren können, wie der Express weiß.
Hilton Hotel
- Den Anfang mach das Hilton, mitten in der Kölner Altstadt.
- Erbaut wurde der schmucke Übernachtungstempel Anfang des Jahrtausends und öffnete am 01. März 2002 seine Pforten.
- Natürlich hat es sich Paris Hilton nicht nehmen lassen, die Anlagen ihres Familienbetriebs in Köln höchstpersönlich zu testen. Auch Helene Fischer hat sich hier schon in die Laken gelegt.
Hotel Excelsior
- Ebenfalls in der Altstadt, befindet sich das altehrwürdige Hotel Excelsior.
- Das von Carl Ernst gegründete Hotel beherbergte bereits im Mai 1863 Übernachtungsgäste.
- Mittlerweile haben sich auch Teile der Kennedy-Familie ins Gästebuch eingetragen, in dem auch Madonna schon ihren Platz gefunden hat.
Hyatt Hotel
- Die Crewmitglieder von Madonna durften es sich übrigens 2015 nicht im gleichen Hotel gemütlich machen, sondern landeten im Hyatt.
- Das Hotel in Köln Deutz bestehe seit Mai 1988 und ist nicht zwingend weniger beliebt als das Excelsior.
- Immerhin haben sich hier schon Bill Clinton und Michael Jackson die Hotelklinke in die Hand gegeben. Auch Barack Obama war mal zu Besuch, genauso wie Mick Jagger.
Fazit
Wie man sieht, gibt es in Köln einige gute Adressen für die Luxus liebenden und Prominenten. Man sollte jedoch frühzeitig reservieren, damit es einem nicht ergeht wie Barack Obama, bei dessen Besuch die Präsidenten-Suite im Hyatt bereits ausgebucht war. Es muss der Horror gewesen sein.
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