Ein unerwartetes Highlight am Europatag: Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, spricht via Livestream zu Kölner Studierenden. Was hat er zu sagen und wie nehmen die Studierenden diese Überraschung auf?

Im Überblick:

  • Das Gespräch war geheim und Selenskyjs Teilnahme eine Überraschung.
  • Präsident Selenskyj betonte Themen wie Tapferkeit, Mut und Freiheit.
  • Er sprach von einem Krieg nicht nur gegen die Ukraine, sondern gegen Europa.

Ein unerwarteter Gast

Zum Europatag hatten die Kölner Studierenden einen ganz besonderen Überraschungsgast: den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Er sprach über die aktuelle Situation in der Ukraine und betonte den Wert von Tapferkeit, Mut und Freiheit. Selenskyj forderte die Europäische Union auf, mutiger und entschlossener zu sein, um den Frieden in Europa zu erreichen.

Die Ukraine als Mauer zwischen Demokratie und Autokratie

Laut Selenskyj steht die Ukraine als Symbol für den Widerstand gegen Autokratie und für den Schutz der Demokratie in Europa. Er erklärte, dass es sich bei dem Angriff auf die Ukraine nicht nur um einen Konflikt zwischen zwei Ländern handele, sondern um einen Krieg von Russland gegen ganz Europa, so der Kölner Stadtanzeiger.

Die einfachen Dinge mehr schätzen

  • Selenskyj sprach auch Themen wie psychische Gesundheit und Bildung an.
  • Er betonte die Notwendigkeit von Partnerschaften zwischen ukrainischen und europäischen Universitäten.
  • Der Präsident sprach zudem über die Wertschätzung einfacher Dinge in Kriegszeiten.

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