Am 21. März demonstrierten 11.000 Beschäftigte des öffentlichen Diensts am Heumarkt. Grund dafür sind die anstehenden Tarifverhandlungen.

Im Überblick:

  • Dienstag war Streiktag in Köln
  • 11.000 Beteiligte demonstrierten
  • Von drei Startpunkten aus zogen die Demonstrierenden zur Kundgebung am Heumarkt

Die Details:

Am Dienstag, dem 21. März, haben in Köln die Arbeitnehmer*innen des öffentlichen Diensts die Arbeit niedergelegt.

  • Davon betroffen waren unter anderem die Kölner Verkehrsbetriebe, Kitas, Köln Bäder, kommunale Krankenhäuser und die AWB.
  • Neben den Streiks fand eine Kundgebung statt: Vom Hans-Böckler-Platz, Willy-Brandt-Platz und von der Deutzer Werft aus, zogen die Demonstrierenden zum Heumarkt.
  • Bezirksgeschäftsführer Daniel Kolle geht in der Kölnischen Rundschau von circa 11.000 Beteiligten bei der Demo aus.
  • Grund für die anhaltenden Streiks sind die anstehenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst.
  • Dabei fordert Verdi eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, jedoch mindestens 500 Euro mehr für die Arbeitnehmer*innen.