Feuerwehr im Einsatz zu einem Bombenfund (Symbolbild: IMAGO / Bihlmayerfotografie)

Update: Die Zweieinhalb-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg, die am Nachmittag des 4. Juni in Köln-Westhoven bei Sondierungsarbeiten gefunden wurde, konnte noch am selben Tag erfolgreich entschärft werden.

Im Überblick

  • Am 4. Juni wurde im Bereich der Ingeborgstraße in Köln-Westhoven ein Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.
  • Der Gefahrenbereich werde vom Kampfmittelbeseitigungsdienst (KBD) auf einen Umkreis von 300 Metern festgelegt. Von der Evakuierung waren 1.200 Menschen betroffen.
  • Die Entschärfung fand noch am selben Tag statt und konnte erfolgreich abgeschlossen werden.

Bombenfund in Köln-Westhoven

Bei Sondierungsarbeiten wurde am Dienstagnachmittag in Köln-Westhoven ein Bombenblindgänger gefunden, der noch am selben Tag entschärft werden musste – so berichtet die Stadt Köln. Der Gefahrenbereich wurde vom KBD auf einen Radius von 300 Metern festgelegt. Das bedeutete: 1.200 Menschen mussten evakuiert werden. Die 125 Kilo-Bombe konnte noch am selben Abend nach 45 Minuten erfolgreich entschärft werden.

  • Für die Evakuierten wurde eine Anlaufstelle in der Gereon-Kaserne (ehemals Mudrakaserne), Kölner Straße 262, Köln-Westhoven, eingerichtet.
  • Wegen der Straßensperren wurde darum gebeten, sich auf der Internetseite der Stadt Köln, bei Radio Köln, dem WDR und anderen Medien über die Verkehrssituation zu informieren.
  • Hier findet ihr eine Karte mit dem Evakuierungsradius.

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