Ein ereignisreicher Sonntag prägte die feministische Szene in Köln-Ehrenfeld: Das "Bufrau & Töchter"-Event bot einen bunten Mix aus Workshops, Vorträgen und Kunst, alles mit dem Fokus auf Frauenpower.
Im Überblick:
- Spannender Austausch: Expert*innen teilen ihr Wissen über Feminismus, Sexismus und Gesundheit.
- Künstlerische Vielfalt: Von Yoga bis Töpfern, die Veranstaltung bot ein vielfältiges Programm.
- Pläne für die Zukunft: Das Organisator*innen-Team hat das Potenzial für zukünftige Veranstaltungen erkannt und plant, das Format weiterzuführen.
"Bufrau & Töchter" - Ein Tag voller Eindrücke
Im Herzen von Ehrenfeld transformierte sich die Bar "Bumann und Sohn" in einen Ort des Dialogs und der Kreativität. Zahlreiche Teilnehmer*innen lauschten den Worten von Katharina Pluge, Juristin und Podcasterin, und anderen Rednerinnen, die den Tag über unterschiedliche Themen rund um Feminismus und Frauenpower sprachen. Die sorgfältig organisierte Veranstaltung ermöglichte es den Besucher*innen, eine neue Perspektive auf die Gesellschaft zu gewinnen und eigene Denkmuster zu hinterfragen.
Verbindung durch Kunst und Kultur
Die Veranstaltung war ein Schmelztiegel für Künstler*innen und Kreative. Von einem morgendlichen Yoga-Workshop bis hin zu einer Ausstellung von 14 Künstlerinnen – die Besucher*innen konnten sich auf ein vielfältiges Programm freuen. Es gab nicht nur Möglichkeiten zum Zuhören und Lernen, sondern auch zum aktiven Mitmachen, zum Beispiel in einem Töpferkurs oder bei der Gestaltung eines T-Shirts mit dem Schablonendruckverfahren.
Ausblick und Zukunft von "Bufrau & Töchter"
- Die Veranstalter*innen haben das Potenzial erkannt und planen, das "Bufrau & Töchter"-Event in Zukunft fortzusetzen, so der Kölner Stadt-Anzeiger.
- Sie hoffen, dass die Veranstaltung in den Köpfen der Besucher*innen bleibt und somit einen bleibenden Einfluss auf den lokalen Feminismus-Diskurs hat.
- Es gibt bereits viele Interessierte, die bereit sind, ihre Kunst oder Expertise bei künftigen Veranstaltungen einzubringen.
Mit "Bufrau & Töchter" hat Köln-Ehrenfeld eine Plattform für Feminismus und weibliche Selbstverwirklichung geschaffen. Die Veranstaltung bot Raum für Austausch, Kreativität und Empowerment und hinterließ bei den Teilnehmer*innen eine bleibende Wirkung. So zeigen Kölner*innen einmal mehr, wie Städte eine wichtige Rolle in der Förderung des Feminismus und des gesellschaftlichen Dialogs spielen können.
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