Das Summerjam Festival in Köln hat dieses Jahr nicht nur Musik, sondern auch verantwortungsvolle Müllentsorgung gefeiert. So wurde der Fühlinger See nach dem Feiern vom Müll befreit.
Im Überblick:
- Im Mittelpunkt der Reinigungsaktion nach dem Festival standen "Müllpartys" mit Freiwilligen und Festivalbesucher*innen.
- Der verantwortungsbewusste Umgang mit Müll hat zu weniger Abfall und Rücksicht auf das Naherholungsgebiet geführt.
- Ein beauftragter Dienstleister wird die Reinigungsarbeiten bis Donnerstag abschließen und das Gelände an die Stadt Köln übergeben.
Die Details:
Die Müllentsorgung auf Festivals stellt oft eine Herausforderung dar. Das Summerjam Festival hat sich diesem Problem gestellt und während des Festivals "Müllpartys" organisiert.
- Hierbei haben 30 bis 50 Freiwillige zusammen mit einigen Festivalbesucher*innen die Campingflächen mit Musikboxen und Bollerwagen aufgeräumt - selbst bei Regen.
Vom Festival zur Umweltschutzaktion
Neben der Mitwirkung der Festivalbesucher*innen werden die Aufräumarbeiten von Montag bis Donnerstag von einem beauftragten Dienstleister durchgeführt.
- Der verantwortungsbewusste Umgang mit Müll hat dazu geführt, dass die Besucher*innen weniger Abfall verursacht und Rücksicht auf das Naherholungsgebiet genommen haben.
- Festival-Pressesprecher Jann-Jakob Loos zeigte sich erfreut über die erfolgreichen Aufräumarbeiten und die positive Resonanz der Teilnehmenden, so berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger.
Fazit:
Das Summerjam Festival hat dieses Jahr mit seiner "Müllparty" sowohl bei Freiwilligen als auch bei den Festivalbesucher*innen Anklang gefunden. Die Kombination aus Musik und Aufräumarbeit zeigt, dass Feiern und Umweltbewusstsein Hand in Hand gehen können. Ein positiver Schritt, den sich andere Festivals als Beispiel nehmen können.
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