Eine Gruppe Kölner*innen stellt die konventionellen Schemata des Einrichtens auf den Kopf. Mit ihrem Showroom bei den Passagen präsentieren sie ihre Internet-Plattform "Mingbud" als physischen Raum für erschwingliche Designs und Kunst.
Im Überblick:
- Mingbud-Initiator*innen fungieren als Inkubator für junge Designer*innen.
- Showroom bietet 800 Quadratmeter für nachhaltiges Design und Kunst.
- Gebrauchtmöbel und Design-Schätze aus den 60er Jahren durch Kooperation mit der Möbelkiste.
Design, Kunst und viel mehr
Der Mingbud-Showroom bietet nicht nur neue und gebrauchte Möbel, sondern auch Kunst und Accessoires. Die knapp 800 Quadratmeter große Fläche auf zwei Ebenen präsentiert sich als Oase für Liebhaber*innen von Design und Kunst. Mit Blick auf eine renovierte Altbaufassade und eine helle, lichtdurchflutete Halle, beherbergt der Raum eine vielfältige Sammlung von kreativen Ausdrucksformen.
Neue Perspektiven auf Einrichtungsstile
Die Initiatoren von Mingbud, Sybille und Michael Schorn sowie Mark Vomberg, wollen weit über das übliche Design-Angebot hinausgehen, so der Kölner Stadt-Anzeiger. Sie möchten eine Unterstützungsplattform für junge Designer*innen bieten, um ihnen den Übergang von der Hochschule zur Selbstständigkeit zu erleichtern. Sie setzen sich für einen kreativeren, individuelleren Ansatz in der Möbelgestaltung ein und fordern das konventionelle Denken heraus.
Einblicke in den Showroom:
- Lichtdurchflutete Halle mit alten Backsteinwänden auf 500 Quadratmetern
- Weitere 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche auf einer zusätzlichen Ebene
- Zukünftiges kleines Café im Eingangsbereich
- 23 Aussteller*innen während der Passagen
- Öffnungszeiten vom 2. bis 7. Juni, täglich von 12 bis 20 Uhr
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