Teil der Rheinlandkooperation: Die Ausbau von Ladesäulen für E-Fahrzeuge (Foto: IMAGO / Sven Simon)

Köln und Duisburg gehen energiegeladen in die Zukunft: Die Kölner Rhein-Energie übernimmt 20 Prozent der Stadtwerke Duisburg von Eon. Hier erfahrt ihr mehr zur sogenannten Rheinlandkooperation.

Im Überblick:

  • Rhein-Energie erweitert ihr Portfolio um 20 Prozent der Stadtwerke Duisburg.
  • Kölner und Duisburger Versorgungsunternehmen intensivieren ihre Zusammenarbeit.
  • Fokus der Kooperation: Energiedienstleistungen, Ladesäulenausbau und Messdienstleistungen.

Die Details:

Die Rheinlandkooperation zwischen der Rhein-Energie Köln und der Eon-Tochter Westenergie startete nach der Zustimmung des Bundeskartellamts im April 2023.

  • Mit der Übernahme von 20 Prozent der Stadtwerke Duisburg durch die Rhein-Energie stärken beide Unternehmen ihre Position im energiewirtschaftlichen Sektor des Rheinlandes.

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Zwei Städte, eine Mission: Nachhaltige Energie

Neben der Übernahme der Anteile ist die Kooperation geprägt durch den Fokus auf Energiedienstleistungen für smarte Quartiere, Ladesäulenausbau und Messdienstleistungen. Auch in Sachen erneuerbare Energie planen die Stadtwerke Duisburg und Rhein-Energie, ihre Zusammenarbeit zu vertiefen, insbesondere in Bezug auf Photovoltaik und Windenergie.

  • "Der Klimawandel kennt keine Stadtgrenzen", so die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker zum Kölner Stadt-Anzeiger.

Wer profitiert von der Rheinlandkooperation?

  • Die Metropolregion Rhein-Ruhr profitiert von einer verbesserten Marktdurchdringung und damit von Wachstum.
  • Die Anstrengungen zur Bewältigung des Klimawandels werden über Stadtgrenzen hinweg verstärkt.
  • Die Menschen und Betriebe an Rhein und Ruhr erhalten sichere, bezahlbare und klimaneutrale Energieversorgungsoptionen.

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