Mit dem nachhaltigen Mobilitätsplan "Besser durch Köln" beschäftigte sich am vergangenen Montag, den 13. März 2023, erstmals ein Gremium bestehend aus Kölner Bürger*innen und zivilgesellschaftlichen Gruppen.
Im Überblick
- Der Mobilitätsplan "Besser durch Köln" soll nicht nur die Verkehrssituation in Köln optimieren, sondern auch die Lebensqualität der Stadt steigern.
- Dafür nahm am vergangenen Montag (13. März 2023) der "Runder Tisch Mobilität und Gesellschaft" seine Arbeit auf.
- In der ersten Sitzung wurde erarbeitet, welche Anforderungen an eine sozial gerechte Mobilität in der Stadt gestellt werden müssen, damit diese sozialverträglich umgesetzt werden kann.
"Runder Tisch Mobilität und Gesellschaft" – So wurden die Kölner Bürger*innen ausgewählt
Ziel des runden Tisches ist es, das Mobilitätskonzept "Besser durch Köln" zu optimieren, die Nachhaltigkeit in den Fokus zu stellen und im Sinne eines sozialen Miteinander zu gestalten.
- Die Zusammensetzung des Gremiums erfolgte durch zufällige Auswahl Kölner Bürger*innen aus dem Einwohnermelderegister.
- Dafür wurde 800 Personen angeschrieben, aus deren Kreis dann wiederum 23 bestimmt wurden.
- Dabei wurde darauf geachtet, dass neben Altersstufe, Geschlecht und Stadtbezirk auch Verkehrsmittelnutzung, Arbeitsverhältnis sowie Hausstand in die Auswahl mit einflossen, um eine heterogene Zusammenstellung zu erreichen.
Das steckt hinter dem Mobilitätsplan
In Zukunft soll die Lebensqualität in Köln trotz Wachstum steigen. Und auch die Wirtschaft soll von dem neuen Konzept profitieren, sodass sich Unternehmen auch weiterhin für die Stadt als Wirtschaftsstandort entscheiden.
Mehr zum „Sustainable Urban Mobility Plan“ und was die Stadt Köln hier vorhat, findet ihr hier.
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