Rodenkirchen lädt ein: Genieße einen Tag zwischen historischen Fachwerkhäusern und dem aufregenden Abenteuer des Rhein-Rafting.
Im Überblick:
- In Rodenkirchen vergisst man schnell, dass man sich noch mitten in Köln befindet: Der dörfliche Charme in Kombination mit der Nähe zum Rhein, lässt Urlaubsgefühle in uns hochkommen.
- Den historischen Dorfkern mit seinen kulinarischen Highlights kennenlernen, an der kölschen Riviera entspannen oder Köln auf einer Rhein Rafting Tour erkunden.
Historischer Dorfkern:
- In Rodenkirchen fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Das nostalgische Dorf mit seinen alten Fachwerkhäusern entlang des Rheinufers zeigt eine völlig andere Seite der Millionenstadt Köln.
- Mittelpunkt des historischen Kerns ist die Alt St. Maternus Kirche, die auf einem Felsenvorsprung über dem Rhein liegt.
- Die Geschichte des Traditionsgasthauses „Zum Treppchen“ geht bis ins Jahr 1656 zurück. Ursprünglich als Pferdetränke für die Rheinschifffahrt errichtet, lädt das urige Restaurant heute auf seiner großen Terrasse, unmittelbar am Rhein, zu gehobener deutscher Küche ein.
Kölsche Riviera:
- Die kleinen, sandigen Buchten direkt am Rodenkirchener Rheinufer lassen das Fernweh für einen kurzen Moment vergessen.
- An schönen Sommertagen die Füße im Sand vergraben und die Sonne genießen.
- Allerdings ist der Rhein auf Grund seiner Strömung nicht zum Schwimmen geeignet. Bei einem kühlen Kölsch, lässt es sich auch hier an warmen Tagen aushalten.
Rhein Rafting:
- Für Adrenalin-Junkies hat Rodenkirchen selbstverständlich auch etwas zu bieten: Rhein Rafting.
- Ausgestattet mit Schwimmweste, Helm, Schlauchboot und Paddel geht es vom Rodenkirchener Sandstrand aus los. Ab hier dauert es circa eine halbe Stunde bis zum ersten Spot: den Poller Wiesen.
- Nach einer kleinen Pause geht es weiter entlang des Rheinauhafens, vorbei am Kölner Dom und bis zum Ziel, der Zoobrücke.
Fazit: Rodenkirchen bietet ein einmaliges Urlaubsfeeling, unweit vom Kölner Großstadttrubel.
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