Mit ihrer innovativen KI-Software liefert foodforecast exakte Verkaufsprognosen für Lebensmittelproduzenten. Das Ergebnis: Weniger Food Waste, mehr Umsatz und optimale Bestellmengen.
Im Überblick:
- Die KI-basierte Software von foodforecast optimiert Bestellmengen.
- Lebensmittelverschwendung wird durch exakte Verkaufsprognosen signifikant reduziert.
- Unternehmen profitieren von besserer Warenverfügbarkeit und höherem Umsatz.
1. Wie lange dauerte die Entwicklung eurer eigenen künstlichen Intelligenz?
"Unser erster Protoyp der Künstlichen Intelligenz (KI) war nach einem halben Jahr fertig. Wir arbeiten jedoch stets an der Verbesserung der KI und die Entwicklung ist nie abgeschlossen."
2. Mit welchen Daten arbeitet die KI, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren?
"In unseren Algorithmus fließen betriebsinterne und betriebsexterne Daten ein.
Zu den betriebsinternen Daten zählen die Verkaufsdaten, Bestelldaten oder auch Food-Waste-Daten der Kunden. Aus diesen Daten lernt die KI selbstständig, Muster und Trends zu erkennen und kombiniert diese mit betriebsexternen Faktoren wie z.B. Feiertagen, Ferienzeiten oder Wetterdaten. Und wie bei jedem guten Rezept haben auch wir eine geheime Zutat, die unsere Prognosen so exakt macht: Hyperlokale Daten."
3. Wie steht Ihr zur aktuellen KI-Debatte? Seht ihr Gefahren in der Nutzung?
"Künstliche Intelligenz bringt einige Herausforderungen mit sich. Beispielsweise sind manche Mitarbeiter:innen skeptisch in Bezug auf den Einsatz von KI. Außerdem kann sich eine gewisse Betriebsblindheit einstellen, wenn man nur auf die Künstlichen Intelligenz vertraut, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Jedoch bieten wir in diesem Zusammenhang eine kostenlose Probephase der KI an und können so auch das skeptische Personal vom Mehrwert überzeugen. Der aktuelle Fachkräftemangel führt auch dazu, dass die Mitarbeiter:innen sich über die Zeitersparnis und Entlastung durch die Künstliche Intelligenz freuen."
Mehr über das innovative Start-up foodforecast erfahrt ihr hier.
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