Kölner Fridays for Future Flagge (Foto: IMAGO / Michael Gstettenbauer)

Vergangenen Sonntag vereinte die Kölner Künstlerinitiative "Arsch huh" ihre Kräfte mit der Klimabewegung "Fridays for Future", um Tausende für eine gemeinsame Klimakundgebung zu mobilisieren.

Im Überblick:

  • Gemeinsamer Einsatz am Sonntag: "Arsch huh" und "Fridays for Future" demonstrieren Seite an Seite gegen den Klimawandel.
  • Künstler verschiedener Generationen zeigen auf der Bühne ihre Unterstützung für den Klimaschutz.
  • Die Botschaft ist klar: Um den Klimawandel zu bekämpfen, müssen alle Generationen Hand in Hand arbeiten.

Musik und Mission: Ein Tag für die Erde

  • Bei der letzten "Arsch huh"-Kundgebung vor der Corona-Pandemie waren es nur einige Hundert, am vergangenen Sonntag kamen mehrere Tausend Menschen.
  • Es schien, als hätten die Künstler*innen und die jungen Aktivist*innen der Fridays for Future-Bewegung die perfekte Symphonie gefunden, um ihre Botschaft zu verbreiten.
  • Auf der Bühne traten Generationen gemeinsam auf, etwa das Duo Lina Bó mit Klaus dem Geiger, um musikalisch gegen den Klimawandel zu protestieren.

Zwischen Engagement und Entertainment

Aber es ging nicht nur um Musik. Zwischen den Auftritten tauschten sich Klimaaktivist*innen mit Vertretern aus Stadt, Wirtschaft und Lobbygruppen aus. Die Diskussion drehte sich um die Klimawende und wie man diejenigen entlarven kann, die den Klimawandel als "Klimalüge" bezeichnen, ohne dabei die Gesellschaft weiter zu spalten.

Ein Echo aus allen Generationen

Künstler*innen wie Basti Campmann von Kasalla betonten die Wichtigkeit, einander mit Verständnis und Mitgefühl zu begegnen, wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet. Dies wurde auch von Moderatorin Negah Amiri geteilt, die für mehr Zusammenhalt und Liebe in der Gesellschaft plädierte. Die Botschaft des Tages war klar: Es liegt in unserer Hand, den Klimawandel zu bekämpfen, und das schaffen wir nur gemeinsam.

Fazit: Ein Tag der Veränderung

Die Veranstaltung verdeutlichte nicht nur die Dringlichkeit der Klimadebatte, sondern auch die Kraft der Gemeinschaft. Köln zeigte, dass es möglich ist, Brücken zwischen Generationen zu bauen und gemeinsam für eine Sache zu kämpfen.

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