In einem offenen Brief kritisierte die Elternschaft vom Gymnasium Kreuzgasse den Zustand ihrer Schule. Die Stadt Köln reagiert nun auf die Vorwürfe und betont ihr Engagement für die Bildungseinrichtung.
Im Überblick:
- Die Elternschaft vom Gymnasium Kreuzgasse beklagt den Zustand der Schule.
- Die Stadt Köln widerspricht den Anschuldigungen und betont bereits durchgeführte Instandsetzungen.
- Proteste gegen den späten Umzug in den Übergangsbau sind nach den Sommerferien geplant.
Die Details:
Die Elternschaft vom Gymnasium Kreuzgasse hat in einem offenen Brief die Stadt Köln auf Mängel in ihrer Schule hingewiesen.
- Mit einem Fragenkatalog soll geklärt werden, welche Maßnahmen während der Sommerferien geplant sind.
- Die Elternschaft plant außerdem Proteste gegen den verzögerten Umzug in einen Übergangsbau.
Das sagt die Stadt Köln:
Die Stadt Köln hat die Vorwürfe zurückgewiesen und betont, sicherheitsrelevante Mängel unverzüglich zu beseitigen.
- Zwischen 2018 und 2022 wurden circa 450.000 Euro in die Instandsetzung der Schule investiert.
- Die Verwaltung wird die von der Schulpflegschaft gestellten Fragen ausführlich beantworten.
Mehr dazu:
- Der offene Brief wurde an Oberbürgermeisterin Henriette Reker gerichtet.
- Die Schule sollte ursprünglich früher in einen Übergangsbau ziehen.
- Die Stadt betont, alle sicherheitsrelevanten Mängel unverzüglich beseitigt zu haben, sofern diese gemeldet wurden.
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