Symbolbild eines Schilds mit der Aufschrift "Die Zeit läuft ab" (Foto: Unsplash / Tobias Rademacher)

In einem offenen Brief kritisierte die Elternschaft vom Gymnasium Kreuzgasse den Zustand ihrer Schule. Die Stadt Köln reagiert nun auf die Vorwürfe und betont ihr Engagement für die Bildungseinrichtung.

Im Überblick:

  • Die Elternschaft vom Gymnasium Kreuzgasse beklagt den Zustand der Schule.
  • Die Stadt Köln widerspricht den Anschuldigungen und betont bereits durchgeführte Instandsetzungen.
  • Proteste gegen den späten Umzug in den Übergangsbau sind nach den Sommerferien geplant.

Die Details:

Die Elternschaft vom Gymnasium Kreuzgasse hat in einem offenen Brief die Stadt Köln auf Mängel in ihrer Schule hingewiesen.

  • Mit einem Fragenkatalog soll geklärt werden, welche Maßnahmen während der Sommerferien geplant sind.
  • Die Elternschaft plant außerdem Proteste gegen den verzögerten Umzug in einen Übergangsbau.
Streik Kreuzgasse
Schüler*innen und Eltern demonstrieren für die Renovierung der Kreuzgasse (Foto: Redaktion)

Das sagt die Stadt Köln:

Die Stadt Köln hat die Vorwürfe zurückgewiesen und betont, sicherheitsrelevante Mängel unverzüglich zu beseitigen.

  • Zwischen 2018 und 2022 wurden circa 450.000 Euro in die Instandsetzung der Schule investiert.
  • Die Verwaltung wird die von der Schulpflegschaft gestellten Fragen ausführlich beantworten.

Mehr dazu:

  • Der offene Brief wurde an Oberbürgermeisterin Henriette Reker gerichtet.
  • Die Schule sollte ursprünglich früher in einen Übergangsbau ziehen.
  • Die Stadt betont, alle sicherheitsrelevanten Mängel unverzüglich beseitigt zu haben, sofern diese gemeldet wurden.

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