In einem offenen Brief kritisierte die Elternschaft vom Gymnasium Kreuzgasse den Zustand ihrer Schule. Die Stadt Köln reagiert nun auf die Vorwürfe und betont ihr Engagement für die Bildungseinrichtung.
Im Überblick:
- Die Elternschaft vom Gymnasium Kreuzgasse beklagt den Zustand der Schule.
- Die Stadt Köln widerspricht den Anschuldigungen und betont bereits durchgeführte Instandsetzungen.
- Proteste gegen den späten Umzug in den Übergangsbau sind nach den Sommerferien geplant.
Die Details:
Die Elternschaft vom Gymnasium Kreuzgasse hat in einem offenen Brief die Stadt Köln auf Mängel in ihrer Schule hingewiesen.
- Mit einem Fragenkatalog soll geklärt werden, welche Maßnahmen während der Sommerferien geplant sind.
- Die Elternschaft plant außerdem Proteste gegen den verzögerten Umzug in einen Übergangsbau.
![Streik Kreuzgasse](/so-koeln/_next/image?url=https%3A%2F%2Fimages.ctfassets.net%2F81r1apaygg4j%2F7stp3CsQ2PdqOYgjSP7SwM%2Fbd4be4e8024ea33d8038d0981ce6f730%2FKreuzgasse.jpg&w=1200&q=75)
Das sagt die Stadt Köln:
Die Stadt Köln hat die Vorwürfe zurückgewiesen und betont, sicherheitsrelevante Mängel unverzüglich zu beseitigen.
- Zwischen 2018 und 2022 wurden circa 450.000 Euro in die Instandsetzung der Schule investiert.
- Die Verwaltung wird die von der Schulpflegschaft gestellten Fragen ausführlich beantworten.
Mehr dazu:
- Der offene Brief wurde an Oberbürgermeisterin Henriette Reker gerichtet.
- Die Schule sollte ursprünglich früher in einen Übergangsbau ziehen.
- Die Stadt betont, alle sicherheitsrelevanten Mängel unverzüglich beseitigt zu haben, sofern diese gemeldet wurden.
Alle News findet ihr ab sofort auch in der soköln.-App, und in unseren WhatsApp-Kanälen für ganz Köln, oder für dein Veedel – einfach anklicken und abonnieren: Innenstadt, Ehrenfeld, Lindenthal, Nippes, Kalk, Mülheim, Chorweiler, Porz, Rodenkirchen.