Ende des Monats und wenig Geld? Auch mit kleinem Portemonnaie könnt ihr in Köln Gerichte aus aller Welt genießen. Wir haben ein paar Top-Adressen mit Speisen aus den besten Küchen der Erde zusammengesucht.

Im Überblick:

  • Köln ist bekannt für kulinarische Spezialitäten aus aller Welt.
  • In finanziell schweren Zeiten gibt es zahlreiche Optionen, die Gerichte auch mit kleinem Budget genießen zu können.
  • Darunter finden sich natürlich auch Highlights der deutschen Küche.

Viet Village Hohenstaufenring

  • Eine Prise Urlaub gibt es im Viet Village am Hohenstaufenring.
  • In authentischem, vietnamesischen Ambiente gibt es Klassiker der asiatischen Küche, wie Pho, Currys und Sommerrollen.
  • Schon für 12 Euro könnt ihr euch hier mit den leichten und gesunden Gerichten aus Vietnam verwöhnen.

Wirtz in der Südstadt

  • Soll es mal weniger gesund und leicht sein, dafür aber so richtig deftig, dann ist ein Essen im Wirtz die beste Idee.
  • Die Eckkneipe in der Südstadt serviert Kotelett, Bratwurst und Co. In üppigen Portionen zu fairen Preisen.
  • Ein Geheimtipp ist das Wirtz so oder so, denn man gibt sich dort nicht zu Unrecht den Namen “Godfather of Kotelett“.

Puszta-Hütte in der Fleischmengergasse

  • Es ist ein offenes Geheimnis, dass ein gutes ungarisches Gulasch wohl alle Frauenherzen höher schlagen lässt.
  • In der Puszta-Hütte gibt es eine Auswahl von einem Gericht auf der Karte: Gulasch.
  • Das Rezept stammt original aus Ungarn und überzeugt Kölner seit Jahren.
  • Spar-Tipp: Wer nicht satt wird, bekommt kostenlos einen Nachschlag.

Indian Curry Basmati House in der Severinstraße

  • Soll es geografisch und kulinarisch lieber irgendwas zwischen Ungarn und Vietnam sein, dann ist ein Besuch im Indian Curry Basmati House in der Severinstraße vielleicht genau das Richtige.
  • Typisch indisch gibt es hier feinstes Curry, leckeres Naan Brot und fruchtige Lassis.
  • Das Ganze für rund 10 Euro je Hauptspeise. Was will man mehr?

Fazit

Es ist also tatsächlich möglich, sich auch mit wenig Geld in Köln ordentlich den Wanst vollzuschlagen. Und das, ohne die eigenen kulinarischen Ansprüche an den Nagel zu hängen.