Das Kommunale Programm für Arbeit und Beschäftigungsfähigkeit, kurz KomProArBeit, hat im letzten Jahr mehr langzeitarbeitslose Kölner*innen als je zuvor unterstützt.
Im Überblick:
- 464 Kölner*innen wurden 2022 durch das Programm gefördert, mehr als in jedem Vorjahr.
- Der Fokus liegt auf ganzheitlichen Projekten, die unterschiedliche Aspekte der Arbeitsmarktintegration abdecken.
- Gesundheitsförderung gewinnt zunehmend an Bedeutung im Rahmen des Programms.
KomProArBeit: Erfolgsrezept für die Arbeitsmarktintegration
Das KomProArBeit-Programm setzt auf ganzheitliche Projekte, die langzeitarbeitslose Menschen in ihrer individuellen Situation unterstützen. Besonders wichtig: Die Berücksichtigung gesundheitlicher Aspekte, die oft mit Langzeitarbeitslosigkeit einhergehen.
Gesundheit und Job: Eine Win-Win-Situation
Gesundheitsförderung spielt eine immer größere Rolle in den Projekten von KomProArBeit. Die Teilnehmer*innen lernen, sich gesund in den Arbeitsalltag einzugliedern und sich nicht zu überfordern. Darüber hinaus gibt es Projekte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zur beruflichen Orientierung.
KomProArBeit: Ergänzung zu Jobcenter und Agentur für Arbeit
- KomProArBeit erweitert die gesetzlichen Fördermöglichkeiten von Jobcenter und Arbeitsagentur.
- Es bietet eine übergeordnete Unterstützung für Langzeitarbeitslose in Köln.
- In den vergangenen Jahren hat die Anzahl der durch das Programm geförderten Menschen kontinuierlich zugenommen.
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