Das Kölner Geißbockheim, seit Jahren Heimat des 1. FC Köln sowie seit Jahren im Zentrum von Kontroversen, wird nun endlich modernisiert. Was jetzt kritisiert wird, erfahrt ihr im Artikel.
Im Überblick:
- 1. FC Köln modernisiert zwei Fußball-Plätze am Geißbockheim.
- Bürgerinitiative "Grüngürtel für Alle" fordert Baustopp.
- Stadt Köln sieht keine rechtlichen Verstöße, Modernisierungsarbeiten schreiten voran.
Umbau trotz Gegenwind
Seit April sind beim 1. FC Köln die Plätze 5 und 6 am südöstlichen Ende des FC-Geländes im Äußeren Grüngürtel in Modernisierung. Dies rief die Bürgerinitiative "Grüngürtel für Alle" auf den Plan.
- Die Initiative forderte einen Baustopp und eine Prüfung durch die Stadtverwaltung, da die Plätze ihrer Meinung nach illegal errichtet wurden.
- Nach intensiver Prüfung wurde jedoch festgestellt, dass keine rechtlichen Verstöße vorliegen.
Das Geißbockheim im Wandel
Das Geißbockheim ist seit 1953 die Heimat des 1. FC Köln. Trotz laufender Diskussionen über einen möglichen Umzug des Klubs werden die Plätze weiterhin modernisiert. Ein FC-Sprecher betonte, dass kontinuierliche Modernisierungsarbeiten notwendig sind, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Und was kommt danach?
Es wird nach wie vor über den zukünftigen Standort des Geißbockheims diskutiert. Wird es die Gleueler Wiese oder folgt ein Umzug nach Marsdorf? Fakt ist, die ungeklärten Ausbaupläne verlangsamen die Entscheidungsprozesse.
Fazit:
Eines ist sicher: Der 1. FC Köln ist nach wie vor bestrebt, seine Heimstätte zeitgemäß zu halten, um den Anforderungen des modernen Fußballs gerecht zu werden.
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