Das Stadthaus der Stadt Köln. Hier sitzt die Stadt- und Gemeindeverwaltung und das Technische Rathaus (Foto: IMAGO / Horst Galuschka)

Köln ergreift Maßnahmen gegen Diskriminierung und startet ein integratives Monitoring. Wir erzählen euch, was hinter dem Prozess steckt und welchen Zweck er verfolgt.

Im Überblick:

  • Das Ziel: Die Zusammenfassung aller stadtweiten Daten zu Diskriminierung in einem Bericht.
  • Verschiedene Antidiskriminierungsberatungsstellen und spezialisierte Meldestellen unterstützen bei der Datenerhebung.
  • Die Daten werden fachlich und wissenschaftlich von Expert*innen aufbereitet.

Die Details:

Das Monitoring-Projekt der Stadt Köln ist ein Versuch, Diskriminierung systematisch zu bekämpfen. Dabei werden verschiedene Datenquellen genutzt:

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Die Vision hinter dem Bericht

Die Stadt Köln tritt gegen jede Form von Diskriminierung ein. Verschiedene Maßnahmen und Förderprogramme wurden bereits entwickelt und umgesetzt.

  • Mit dem Monitoring und dem daraus resultierenden Bericht möchte die Stadt die Wirksamkeit dieser Maßnahmen prüfen und gegebenenfalls anpassen.
  • Dabei spielt die Harmonisierung der unterschiedlichen Dokumentationsweisen der Beratungsstellen eine wichtige Rolle.

Hier erfahrt ihr mehr zum ersten Kölner Antidiskriminierungsmonitoring.

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