Symbolbild einer Fotoausstellung im Tate Modern, London (Foto: Unsplash / iSAW Company)

Die Foto-Ausstellung "Fotografen sehen Köln" lässt euch die Stadt durch alte Glasnegative neu entdecken. Die Darbietung bietet faszinierende Einblicke in die Vergangenheit der Stadt bis hin zur Digitalfotografie.

Im Überblick:

  • Die Ausstellung "Fotografen sehen Köln" bietet Einblicke in Glasnegative von 1875-1960.
  • Die Kuratorin Dr. Johanna Gummlich eröffnet das Begleitprogramm mit einem Vortrag.
  • Das Projekt spiegelt unterschiedliche Perspektiven auf die ältesten Bestände des Rheinischen Bildarchivs wider.

Die Details:

In der Ausstellung "Fotografen sehen Köln" tauchen die Besucher*innen in die Vergangenheit der Stadt ein. Die ausgestellten Glasnegative aus den Jahren von 1875 bis 1960 bieten eine seltene und faszinierende Perspektive auf Köln.

  • Die Kuratorin Dr. Johanna Gummlich wird in ihrem Vortrag die Eigengesetzlichkeiten dieses besonderen Trägermaterials beleuchten und einen Blick auf die ausgestellten Fotografinnen und ihre Arbeit werfen.

Vergangenheit trifft Zukunft

Die Verwendung der Fotografie, insbesondere für städtische Zwecke, spielt eine zentrale Rolle in der Ausstellung. Die Auseinandersetzung mit der Arbeit in der Dunkelkammer und der analogen Bildretusche wirft interessante Fragen auf und bietet spannende Parallelen zur heutigen Digitalfotografie.

Weitere Infos:

  • Die Ausstellung läuft bis zum 01. September 2023 mit weiteren Vorträgen und Veranstaltungen.
  • Das Rheinische Bildarchiv setzt auf das Wissen von Zeitzeug*innen für die Beantwortung offener Fragen.
  • Die Ausstellung und das Begleitprogramm finden im Historischen Archiv am Eifelwall statt, der Eintritt ist frei.
Historische Archiv
Hier findet die Ausstellung statt: Im Historischen Archiv am Eifelwall (Foto: IMAGO / Horst Galuschka)

Fazit:

Die Ausstellung "Fotografen sehen Köln" sowie das zugehörige Begleitprogramm laden dazu ein, in die Geschichte der Stadt einzutauchen, die durch die Linse verschiedener Fotograf*innen festgehalten wurde. Ein Muss für alle, die sich für Fotografie und die Kölner Geschichte begeistern.

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