Ein umfangreicher Umbau steht in der Zentrale der Sparkasse Köln-Bonn am Rudolfplatz bevor. Dieser betrifft nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die Kund*innen.
Übersicht
- Umfangreicher Umbau: Die Sparkasse Köln-Bonn saniert ihre Zentrale am Kölner Rudolfplatz für zwei Jahre.
- 550 Mitarbeitende sind von den Bauarbeiten betroffen und müssen ausziehen.
- Einbau einer Photovoltaik-Anlage und E-Ladestationen geplant.
Zwei Jahre Großbaustelle am Rudolfplatz
Die Sparkasse Köln-Bonn will ihre Zentrale am Rudolfplatz umfangreich umbauen. Damit wird die Hauptniederlassung der Bank für zwei Jahre zu einer großen Baustelle. Der bisherige Plan:
- Die Filiale soll vom Untergeschoss ins Erdgeschoss ziehen.
- Der Eingangsbereich soll optisch umgewandelt und die Gebäudeversorgung erneuert werden.
- Zudem sind eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und zusätzlichen E-Ladestationen für Autos und Fahrräder geplant.
550 Mitarbeitende von Umbau betroffen
Seit dem 15. November werden in der Zentrale nach und nach die Kartons gepackt, heißt es in einer Mitteilung der Sparkasse. Insgesamt 550 Mitarbeiter*innen sind von dem Umbau betroffen – sie müssen bis zum Jahresende aus dem Standort an der Hahnenstraße ausziehen. Das Objekt wird so für eine umfassende Modernisierung freigemacht.
Fertigstellung 2025 – Kosten unbekannt
Während der Umbauzeit werden Kund*innen an alternativen Standorten betreut. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant. Anschließend sollen alle Mitarbeitenden in die Zentrale am Rudolfplatz zurückkehren. Über die Höhe der Kosten des Umbaus wolle sich die Sparkasse laut Kölner Stadt-Anzeiger noch nicht äußern.
Fazit:
Das geplante Großprojekt am Rudolfplatz, betreffend die Hauptniederlassung der Sparkasse Köln-Bonn, stellt einen relevanten Schritt zur Modernisierung der Filiale dar. Es sind jedoch direkt 550 Mitarbeitende betroffen, die bis zum Jahresende aus dem Standort an der Hahnenstraße ausziehen müssen. Die langfristigen Vorteile der vorübergehenden Unannehmlichkeiten sollen allerdings überwiegen.
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