Der "Masterplan Stadtsauberkeit" der Stadt Köln stößt auf gemischte Reaktionen. Während die Stadt hofft, die Sauberkeit zu erhöhen, melden sich kritische Bürger*innen zu Wort.
Im Überblick:
- Der "Masterplan Stadtsauberkeit" der Stadt Köln stößt auf Kritik.
- Bürger*innen äußern konkrete Vorschläge und fordern aktive Maßnahmen.
- Die Stadt lädt zu einer Beteiligung ein, um die Meinungen der Kölner*innen zu sammeln.
Wenn Pläne auf Kritik treffen
Der "Masterplan Stadtsauberkeit", der von der Stadt Köln initiiert wurde, um das Stadtbild zu verbessern, wird in den sozialen Medien kritisch beäugt. Die Bürger*innen zweifeln die Notwendigkeit eines solchen Plans an und bringen ihre eigenen, praxisnahen Vorschläge ein.
Kölner*innen fordern Taten statt Worte
Viele Kölner*innen finden, dass es keine ausgefeilten Konzepte braucht, um die Stadt sauberer zu machen. Vielmehr fordern sie aktive Maßnahmen wie mehr Mülleimer, höhere Strafen für die Verunreinigung des öffentlichen Raums und eine erhöhte Präsenz des Ordnungsamtes, wie T-Online berichtet.
Fazit
Trotz der Kritik lädt die Stadt Köln die Bürger*innen zur aktiven Beteiligung ein. Bis zum 13. August können Kölner*innen ihre Meinungen und Vorschläge sowohl online auf dem städtischen Beteiligungsportal als auch vor Ort in den Stadtbezirken einbringen. Mit dem "MeinungsMobil" und dem "Demokratierad" sind innovative Instrumente im Einsatz, um die Stimmen der Bürger*innen zu sammeln und in den "Masterplan Stadtsauberkeit" einfließen zu lassen.
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