Kaum zu glauben, aber wahr: Köln bekommt einen neuen Stadtteil! Im bald errichteten Veedel "Kreuzfeld" im Stadtbezirk Chorweiler entsteht neuer Wohnraum sowie Arbeitsplätze. Das Projekt "The Woodhood" wird nun weiterentwickelt. Klimaschutz ist der Stadt hierbei ein großes Anliegen.

Im Überblick:

  • Ein neuer Stadtteil soll im Stadtbezirk Köln Chorweiler entstehen.
  • "Kreuzfeld“ ist der Name des neuen Kölner Veedels.
  • Auf einer Fläche von 80 Hektar sollen 3.000 Wohneinheiten und Arbeitsplätze entstehen.

Die Details zum neuen Stadtteil Kreuzfeld:

In der Planung des neuen Quartiers wird es zunehmend konkreter. Als Basis der Entwicklung gilt der im Dezember 2021 vom Begleitgremium gewählte Siegerentwurf "The Woodhood – Kreuzfeld Gartenstadt 2.0“. Unter insgesamt sechs städtebaulichen Vorschlägen zeichnete sich "The Woodhood“ aus dem Wettbewerblichen Dialog als Favorit ab.

  • An dem Entwurf beteiligt war das Planungsteam ADEPT ApS, Landschapsarchitecten aus Hilversum, ARGUS Stadt und Verkehr PartGmbH aus Hamburg, Metabolic BV aus Amsterdam.
  • Ein Planungsteam entwickelt den Entwurf im Rahmen einer Integrierten Planung nun weiter.
  • Konkret bedeutet das: Bauliche Aspekte, Verkehrsinfrastruktur, Frei- und Grünraum, Klimaschutz und weiteres werden spezifiziert.
  • Bisher ist noch offen, wie und durch wen die bauliche Umsetzung erfolgen wird.

Das soll es im neuen Quartier geben:

  • Auf einer insgesamt 80 Hektar großen Fläche sollen 3.000 neue Wohnungen und viele Arbeitsplätze entstehen.
  • Das Ziel: Multi-funktionale Freiräume, Sozial-, Kultur- und
    Bildungseinrichtungen als auch diverse Arbeitsräume unter Berücksichtigung der Infrastruktur und dem Klimaschutz schaffen.

Beteiligungsmöglichkeit für Kölner*innen

Auch hier ermöglicht die Stadt Köln ihren Bürger*innen, sich an der Planungsphase zu beteiligen. Im Rahmen einer öffentlichen Bürgerwerkstatt und einer anschließenden Präsentation soll Kölner*innen die Chance ermöglicht werden, mitzuwirken.

Wer Fragen dazu hat, kann sich per E-Mail an die Stadt Köln wenden.