Am Internationalen Museumstag, der dieses Jahr unter dem Motto "Sustainability and Well-Being" steht, wird eine besondere Performance stattfinden. Was genau ist geplant und wie setzen sich die Museen für den Klimaschutz ein?
Im Überblick:
- Diesjähriges Motto des Internationalen Museumstages: "Sustainability and Well-Being".
- Gemeinsame Performance von Kunstinteressierten und der Letzten Generation.
- Kooperation zwischen acht namhaften Museen in Deutschland.
Museen für mehr Nachhaltigkeit
- Das Motto des diesjährigen Museumstags am 21. Mai lautet "Sustainability and Well-Being".
- Zu diesem Anlass hat sich die letzte Generation mit acht namhaften deutschen Museum zusammengetan, darunter auch das Museum Ludwig in Köln.
- Die Aktivist*innen zeigen eine mit Performance-Künstlerin Katharina Haverich entwickelte Performance und suchen des Austausch mit Besucher*innen.
Die Letzte Generation trifft auf Kunst und Kultur
Die Performance ist eine Zusammenarbeit zwischen Kunstinteressierten und der Letzten Generation, die sich gegen die Klimakrise engagiert. Sie soll den Austausch zwischen Museen und Besucher*innen fördern und dabei auf die Bedeutung des Klimaschutzes hinweisen.
Klimakrise als Bedrohung des Weltkulturerbes
Laut der UNESCO ist bereits jedes sechste Weltkulturerbe von der Klimakrise bedroht. Die Klimakrise stellt eine ernsthafte Gefahr für unser Kulturerbe dar und unterstreicht die Dringlichkeit der Situation.
Die Rolle der Museen
- Die beteiligten Museen sehen ihre Aufgabe darin, Kulturgüter für künftige Generationen zu bewahren.
- Die Performance soll dabei helfen, das Bewusstsein für die Klimakrise zu schärfen.
- Es geht darum, gemeinsam gegen den Klimawandel zu agieren und dabei alle Menschen einzubeziehen.
Johannes Berger, Sprecher von ICOM Deutschland Young Professionals, betont: "Klimaschutz braucht Verständnis, braucht Mut, braucht Utopien, braucht strukturelle Maßnahmen, braucht uns alle und braucht es vor allem jetzt!"
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