Vor zwei Jahren haben Anna Schlecht und Luca Breuer mit "Cinnamood" auf der Ehrenstraße einen absoluten Hype ausgelöst. Jetzt folgt mit ihrem eigenen Burgerladen gleich der nächste. Was hinter dem Konzept von "Boring Burger" steckt.
Im Überblick
- Neueröffnung auf der Breite Straße: Mit dem Laden „Boring Burger“ kommt der sogenannte "smashed Burger", ein Trend aus den USA, nach Köln.
- Das Ladenlokal überzeugt mit einem minimalistischen und futuristischen Design – weitere Filialen sollen schon bald in Hamburg und München eröffnen.
- Die beiden Betreiber sind keine Unbekannten: Vor zwei Jahren haben sie das „Cinnamood“-Geschäft auf der Ehrenstraße eröffnet.
Neuer Food-Hype durch „Boring Burger“ in Köln
Auf Zimtschnecken folgen Burger. Vor zwei Jahren haben Anna Schlecht und Luca Breuer auf der Ehrenstraße ihren "Cinnamood"-Laden eröffnet. Die Idee, sich jetzt einem Burger-Laden zu widmen, kam ihnen nebenbei. „Wir haben viele Ideen im Kopf“, sagt Schlecht gegenüber dem "Kölner Stadt-Anzeiger".
- Das Ergebnis: Im "Boring Burger" auf der Breite Straße bieten sie ab sofort sogenannte „smashed Burger“ an.
- Das Burgerpatty wird dabei auf der Grillplatte flach gepresst, wodurch die Kruste knusprig und das Fleisch innen saftig bleibt.
- Mit dem "smashed Burger" hat das Paar einen Trend aus den USA nach Köln gebracht und dadurch einen weiteren Hype ausgelöst – schon vor der Eröffnung hatten sie Tausende Follower*innen in den sozialen Medien.
Das Konzept von „Boring Burger“
Das Ladenlokal überzeugt mit einem minimalistischen und futuristischen Design: Betonwände, silberne Metalltische, Lichtstrahler an der Decke und eine beleuchtete Theke. Auch das Burger-Angebot ist simpel:
- Den "Boring Cheesy" gibt es mit einem Potato-Bun, den „The Special One“ mit karamellisierten Brioche-Toast-Scheiben – zudem wird eine vegetarische Alternative und eine mit Hähnchenfleisch angeboten.
- Für ihren "Boring Burger"-Laden haben sich Anna Schlecht und Luca Breuer Partner an Bord geholt, die das operative Geschäft übernehmen.
- Denn: Ihr "Cinnamood"-Geschäft, von dem es mittlerweile rund 30 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt, soll weiterhin der Fokus bleiben.
Fazit
„Boring Burger“ hat in kurzer Zeit einen Hype in Köln ausgelöst. Weitere Filialen in Hamburg und München sollen schon bald folgen. Aber Hype ist eben nicht alles: Wichtig sei es vor allem, dass sich die Läden auch dauerhaft etablieren, so Schlecht gegenüber dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Falls ihr die Burger selbst einmal ausprobieren wollt, findet ihr "Boring Burger" in der Breite Straße 116, immer von 11.30 bis 22 Uhr.
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