Symbolbild: PETA Protest gegen Speziesismus 2021 (Foto: IMAGO / Future Image)

Zum Widerstand gegen Speziesismus, die Abwertung von Tieren basierend auf ihrer Art, sind am Wochenende etwa 60 PETA Aktivist*innen auf der Kölner Domplatte zusammengekommen. So sah die Demo aus.

Im Überblick:

  • Die Demo steht unter dem Motto "Im Gedenken an die milliardenfache Ermordung von Tieren".
  • Rund 60 Menschen kamen auf der Domplatte zusammen, um gegen "Speziesismus" zu protestieren.
  • Es sollte nicht nur aufgeklärt, sondern auch getrauert werden.

Stimme für die Stimmlosen

Die Demonstrant*innen versammelten sich am Samstag-Mittag auf der Domplatte, um gegen Speziesismus zu protestieren, eine Form von Diskriminierung, die Tiere aufgrund ihrer Art abwertet. Dies bildet die Grundlage für die milliardenfache Tötung von Tieren, so PETA. In diesem Protest drückten die Menschen ihre tiefe Trauer und Empörung gegen die Ausbeutung, Quälerei und Tötung von Tieren aus.

Die kraftvolle Botschaft

Mit der Demonstration setzten die Teilnehmerinnen ein starkes Zeichen gegen die Diskriminierung von Tieren. Stellvertretend für jedes ermordete Tier knieten die Demonstrantinnen der Reihe nach nieder - begleitet wurde diese Geste von einem lauten Ruf: "Speziesismus tötet!"

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