Mitten in Köln verzaubert das Restaurant "Bep N°2" mit einem aufregenden Mix aus vietnamesischer Küche und japanisch-französischen Einflüssen. Wer hinter dieser kulinarischen Fusion steckt, erzählen wir euch hier.
Im Überblick:
- Im "Bep N°2" trifft vietnamesische Küche auf japanische und französische Akzente: Eine wahre Geschmacksexplosion.
- Hinter dem Konzept steht Hoa Hiep Lam, der die traditionelle vietnamesische Straßenküche neu interpretiert.
- Die Speisekarten bietet einen Fusion-Genuss für Vegetarier*innen und Fleischesser*innen.
Die Details zum "Bep N°2":
Das Ladenlokal in der Richard-Wagner-Straße hat eine geschichtsträchtige Vergangenheit, mit Vormietern wie Daniel Gottschlich, Inhaber des 2-Sterne-Restaurants "Ox und Klee".
- Nun steht Hoa Hiep Lam im Rampenlicht, der bereits mit dem "Cafe 1980" die vietnamesische Snack-Kultur nach Köln gebracht hat.
- Im Bep N°2 geht er noch weiter: Seine Heimat Vietnam dient für die Gerichte als Basis, die er mit japanischen und französischen Aromen raffiniert ergänzt.
So kam er auf die Idee:
1974 in Rach Gia, Vietnam, geboren, prägten Hoa die Aromen und Kräuter seiner Heimat. Nachdem er 1993 nach Deutschland kam, arbeitete er in japanischen Restaurants und erlernte die Kunst der französischen Küche. Diese vielfältigen Einflüsse münden in der Eröffnung seines Restaurants. Auf der Website des "BEP No. 2" erfahrt ihr mehr über ihn.
Die Speisekarte:
Wir haben kaum eine so experimentelle und vielfältige Speisekarte in einem Restaurant entdeckt. Hier ein kleiner Einblick:
- Das Bánh cuốn Vịt ist ein Reiskuchen mit Ente konfiert, Sprossen und Basilikum.
- Das Gericht Cá tái besteht aus einem gebeizten Hamachifilet mit Maracuja, Kokosnuss, roten Zwiebeln und Erdnüssen.
- Aber keine Angst, auch Vegetarier*innen kommen im BEP No. 2 nicht zu kurz: Als Hauptspeise gibt es das Curry-Gericht Cà ri chay mit gegrilltem Gemüse und Tofu oder das
- Hier gibt's die ganze Speisekarte zu sehen, inklusive verlockenden Desserts.
Fazit:
Ihr seid neugierig geworden? Im "Bep N°2" verschmelzen vietnamesische, japanische und französische Einflüsse zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis von traditionellen Rezepten zur besonderen Fusions-Küche. Das Restaurant inmitten der Kölner Innenstadt ist definitiv einen Besuch wert - für Fleischesser*innen und Vegetarier*innen.
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