Die Sonne muss nur scheinen und Köln ist im Open-Air-Fieber: Doch wo sollen Kölner*innen ihre Lieblingsacts live erleben, wenn es keine geeigneten Großflächen gibt?
Im Überblick:
- Problem mit Veranstaltungsorten: Kein Platz für Open-Air-Events.
- Eine positive Nachricht: 210.000 Euro Fördergelder wurden freigegeben.
- Entscheidung ist abhängig von Kulturschaffenden, Politik und Verwaltung.
Die Details:
Der Sommer naht und mit ihm die Sehnsucht nach Sommerabenden unter freiem Himmel und Live-Musik. Doch während die Vorfreude steigt, wird die Frage nach den Veranstaltungsorten immer lauter:
- Sowohl der Jugendpark als auch die "Südbrücke" und die Gleueler Wiese haben ihre Tücken.
- Laut Anwohner*innen gibt es Bedenken bezüglich Lärmbelästigung, Verkehrschaos und Umweltauswirkungen.
- Bisher wurden nur Einzelevents der "Südbrücke" für den Spätsommer genehmigt.
Trotzdem gibt es Hoffnung:
Die Fördergelder der Klubkomm stehen bereit, um temporäre Spielstätten zu errichten und die Open-Air-Saison in Köln zu ermöglichen. In Köln gibt es nämlich außer dem Tanzbrunnen keine großen Flächen für Open-Air-Events.
- Die Entscheidung liegt nun in den Händen von Kulturschaffenden, Politik und Verwaltung. Sie müssen gemeinsam eine Lösung finden.
- Ab Juni soll es losgehen – sobald alle Anträge bei der Stadt und alle Anfragen zum Förderprogramm bearbeitet sind.
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