Sauberkeit in Köln, insbesondere rund um den Kölner Dom, ist ein langjähriges Thema, das die ehemaligen Oberbürgermeister Fritz Schramma und Jürgen Roters noch immer bewegt. Sie schlagen verschiedene Lösungsansätze vor, um die Stadt attraktiver und sauberer zu gestalten.
Im Überblick:
- Sauberkeit rund um den Kölner Dom seit Jahrzehnten ein Problem
- Ehemalige Oberbürgermeister Schramma und Roters betonen Notwendigkeit einer Verbesserung
- Verschiedene Lösungsansätze, einschließlich finanzieller Hilfen für Hauseigentümer*innen und einer Klarstellung der Zuständigkeiten an Bahnanlagen, vorgeschlagen
Jahrzehntelanges Dilemma der Sauberkeit
Die Unzufriedenheit über die Sauberkeit in Köln, besonders in der Umgebung des Doms, ist ein altbekanntes Problem, das nicht nur Einwohner*innen und Tourist*innen, sondern auch ehemalige Stadtoberhäupter Schramma und Roters umtreibt. Beide betonen die Wichtigkeit von Sauberkeit und Stadtpflege für das Image Kölns und fordern mehr Engagement in diesem Bereich.
Lösungsansätze für eine saubere Zukunft
Als mögliche Lösungen schlägt Roters u.a. finanzielle Unterstützung für Hauseigentümer*innen bei der Reinigung ihrer Fassaden und eine Klärung der Zuständigkeiten an Bahnanlagen vor. Er betont außerdem die Notwendigkeit, Baustellen sauber und ansprechend zu gestalten und schnellstmöglich nach deren Abschluss aufzuräumen, so der Kölner Stadt-Anzeiger.
Konkrete Maßnahmen und Vorschläge
- Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes zur Verbesserung der Außendarstellung
- Unterirdische Installation von Altglascontainern
- Ästhetisch ansprechende Gestaltung von Baustellen
- Finanzielle Unterstützung für betroffene Hauseigentümer*innen
- Klärung der Zuständigkeiten an Bahnanlagen, auch im Hinblick auf Hygiene und öffentliche Gesundheit
Die Stärkung der Sauberkeit in Köln ist nicht nur ein wünschenswertes Ziel, sondern eine zwingende Notwendigkeit, um das Image der Stadt als attraktives Touristenziel zu bewahren und den Lebensstandard der Kölner*innen zu verbessern.
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