Der "Schulbaupreis NRW" würdigt die Architekturqualität der Schulgebäude und ihren positiven Einfluss auf die pädagogische Arbeit. Hier erfahrt ihr mehr über die vier ausgezeichneten Kölner Schulen und die Bedeutung des Preises.
Im Überblick:
- Der "Schulbaupreis NRW 2023" wurde an zehn herausragende Schulen vergeben, von denen vier in Köln liegen.
- Der Preis betont die Bedeutung der Architektur für die Schularbeit.
- Alle Preisträgerschulen wurden in den letzten fünf Jahren in NRW fertiggestellt.
Die Kölner Gewinner
Der "Schulbaupreis NRW 2023" wurde an zehn herausragende Schulen vergeben, von denen vier in Köln liegen. Diese Schulen wurden für ihre Neubaumaßnahmen geehrt:
- Offene Schule Köln
- Bildungslandschaft Altstadt Nord (BAN)
- Willy-Brandt-Gesamtschule
- und EMAnuel-Schule in Rodenkirchen
Besondere Erwähnung fand das städtebauliche Konzept der Willy-Brandt-Gesamtschule, das die räumliche Einschränkung positiv umdeutete und ein offenes Lerncluster ermöglichte.
Das Wohlfühlen im Mittelpunkt
Für Dorothee Feller, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, ist das Wohlfühlen von Schüler*innen, Lehrkräften und allen Beteiligten im Arbeitsumfeld essenziell. Die prämierten Bauten tragen zur positiven Lernatmosphäre bei und unterstützen erfolgreiches Lernen und Lehren. Die Berliner Architektin Prof. Ulrike Lauber, die Vorsitzende der Jury, hebt hervor, dass Schulen Orte der Baukultur sind, die Menschen prägen.
Weitere Gewinner und Preisvergabe:
Die übrigen Preisträger befinden sich in Hennef, Ibbenbüren, Münster, Paderborn, Velbert und Wuppertal-Oberbarmen. Die Preise werden am 11. September 2023 im Erzbischöflichen Berufskolleg in Köln übergeben.
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