Köln nutzt die Sommerferien vom 22. Juni bis 4. August, um dringende Straßenumbauten und Sanierungen zu vollziehen. Viele Arbeiten sollen in dieser Zeit abgeschlossen werden, manche größere Projekte dauern jedoch länger.

Im Überblick:

  • Straßenarbeiten in der Innenstadt, darunter in der Gürzenichstraße und Lindenstraße.
  • Maßnahmen in Stadtbezirken wie Nippes und Mülheim.
  • Einige Arbeiten enden mit den Ferien, umfangreichere dauern länger.

Sommerzeit ist Bauzeit

Die Stadt Köln nutzt die ruhigere Sommerzeit, wenn viele Kölner*innen im Urlaub sind, um den Verkehr langfristig flüssiger und sicherer zu machen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Modernisierung von Ampelanlagen und der Barrierefreiheit für sehbehinderte Menschen. Aber auch Straßensanierungen und -umbauten stehen auf dem Programm.

Weitreichende Projekte

Besonders im Fokus stehen Projekte in der Innenstadt, in Nippes und Mülheim. Die Baustellen variieren von kleineren Arbeiten, wie die barrierefreie Ausbesserung von Gehwegen, bis hin zu größeren Umbauten und Sanierungen. Das Ausmaß und die Dauer der Projekte variieren, wobei einige bis Ende August andauern werden, so Report-K.

Baustellen im Überblick:

  • Gürzenichstraße: Der Straßenraum zwischen Heumarkt und Hohe Straße wird neu geordnet und aufgewertet.
  • Lindenstraße/Dasselstraße/Lützowstraße: Die Ampelanlage wird erneuert und der Kreuzungsbereich sehbehindertengerecht ausgestattet.
  • Innere Kanalstraße/Vogelsanger Straße: Eine neue Ampelanlage und Asphaltarbeiten stehen hier auf dem Plan.
  • Neuköllner Straße/Großer Griechenmarkt: Die signalisierte Fußgängerquerung wird barrierefrei ausgebaut.
  • Amsterdamer Straße/Neven DuMont Haus: Die Ampelanlage wird modernisiert und der Verkehr während der Bauzeit mit einer mobilen Ampelanlage geregelt.
  • Am Botanischen Garten: Inklusive Fahrbahnerneuerung, Teilsanierung von Gehwegen und Erneuerung von Gas- und Wasserleitungen.
  • Berliner Straße/Odenthaler Straße/Kunstfelder Straße: Die Ampelanlage wird erneuert.

Die Sommermonate in Köln werden somit von weitreichenden Bauprojekten geprägt sein, die langfristig zur Verbesserung des städtischen Lebens beitragen sollen.

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