Stau auf der Autobahn A3 zwischen Köln und Leverkusen (Foto: IMAGO / Jochen Tack)

Das lange Wochenende rund um Christi Himmelfahrt lockt viele Menschen in den Kurzurlaub. Wo viele wahrscheinlich im Stau landen werden, beantworten wir euch hier.

Im Überblick:

  • Höchstes Staurisiko angekündigt für Mittwoch- und Sonntagnachmittag.
  • Besonders betroffen: Großräume und Ferienstraßen.
  • Gründe für Stau: Reiseverkehr, Baustellen und Ferienende in einigen Bundesländern.

Die Details:

Das verlängerte Wochenende beginnt für viele bereits am Mittwochnachmittag, dem Tag vor dem bundesweiten Feiertag Christi Himmelfahrt.

  • Laut dem ADAC ist daher die erste Stau-Spitze am 17. Mai zwischen 13:00 Uhr und 19:00 Uhr zu erwarten.
  • Mit einem weiteren Stau-Höhepunkt ist am Sonntagnachmittag, den 21. Mai zu rechnen, wenn die Rückreisewelle ihren Höhepunkt erreicht.

Verkehrsprognose für die Feiertage:

Die größte Staugefahr besteht auf den Fernstraßen von und zur Küste sowie in den Großräumen Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München.

  • Auch die Autobahnen A1-A10 und A61, A81, A93, A95 und A99 sind betroffen.
  • Darüber hinaus wird auch in Österreich und der Schweiz mit vermehrtem Ausflugsverkehr gerechnet.

Hintergründe zur Stausituation

  • Aufgrund von Schulferien sind zusätzliche Urlauber*innen aus Hamburg und Sachsen-Anhalt unterwegs.
  • Im Jahr 2022 war der Tag vor Christi Himmelfahrt der zweitstaureichste Tag des Jahres.
  • An den Grenzen bei der Ein- und Ausreise aus Österreich und der Schweiz dürften die Wartezeit allerdings 30 Minuten nicht übersteigen.

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