Die neue Freitreppe an Sankt Maria im Kapitol ist feierlich eröffnet worden. Dabei war unter anderem Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Das steckt dahinter.
Im Überblick:
- Neue Freitreppe eröffnet eine Blickbeziehung zwischen St. Maria im Kapitol und dem Kölner Dom.
- "Tag der Städtebauförderung" feiert Eröffnung mit vielfältigem Kulturprogramm.
- "Via Culturalis" soll durch städtebauliche Maßnahmen und Veranstaltungen weiter etabliert werden
Ein Schritt in die richtige Richtung
Die feierliche Eröffnung der Freitreppe ist ein wichtiger Baustein im städtebaulichen Konzept der "Via Culturalis". Die Treppe schafft eine neue visuelle Verbindung zwischen St. Maria im Kapitol und dem Kölner Dom und trägt zur Aufwertung des städtischen Raums bei. Die "Via Culturalis" ist ein zentraler Bestandteil des Masterplans für die Innenstadt und wird vom Bundesministerium mit 5,5 Millionen Euro unterstützt.
Die Bedeutung der "Via Culturalis"
Die "Via Culturalis" ist ein kultureller Pfad, der die bedeutenden Sehenswürdigkeiten Kölns miteinander verbindet. Durch städtebauliche Maßnahmen wie die Freitreppe und die Neugestaltung der Gürzenichstraße wird dieser Pfad weiter gestärkt und erlebbar gemacht. Dabei geht es nicht nur um bauliche Veränderungen, sondern auch um kulturelle Veranstaltungen und Informationsangebote, die den Pfad beleben.
Neues auf der "Via Culturalis"
- Im September 2023 plant die Stadt Köln eine zweitägige Konferenz zum Thema "Kulturquartiere im 21. Jahrhundert".
- Neben der neuen Freitreppe wird auch die Gürzenichstraße neugestaltet.
- Eine App und eine Ausstellung im öffentlichen Raum machen die "Via Culturalis" auch digital erlebbar.
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