Henriette Reker und Hannah Danzinger bei einer Partie Boccia (Foto: IMAGO / Beautiful Sports)

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und NRWs Ministerpräsident Hendrik Wüst beteiligen sich bei den World Dwarf Games. Ihr gemeinsames Boccia-Match mit kleinwüchsigen Athlet*innen sendet eine starke Botschaft der Inklusion und des Respekts.

Im Überblick:

  • Reker und Wüst beteiligen sich in einem Boccia-Spiel gegen internationale Athlet*innen.
  • Die World Dwarf Games bringen über 500 Athlet*innen aus 25 Nationen in Köln zusammen.
  • Ziel der Spiele ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Respekt für kleinwüchsige Menschen zu fördern.

Ein Tag voller Sport und Solidarität

Kölns Bürgermeisterin Henriette Reker und NRWs Ministerpräsident Hendrik Wüst haben sich am Mittwoch bei den World Dwarf Games eingesetzt, um Inklusion und Respekt für kleinwüchsige Menschen zu fördern. Der Höhepunkt ihres Besuchs war ein Boccia-Match, bei dem sie sich gegen internationale Athlet*innen maßen. Dabei spielte Reker gemeinsam mit dem australischen Athleten Lachlan Volling-Geoghegan, während Wüst mit der deutschen Athletin Hannah Danziger antrat.

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Hendrik Wüst und Hannah Danzinger bei den World Dwarf Games (Foto: IMAGO / Beautiful Sports)

Die Bedeutung der World Dwarf Games

  • Die World Dwarf Games finden zum ersten Mal in Deutschland statt und versammeln über 500 Athlet*innen aus 25 Nationen, die in 13 Disziplinen gegeneinander antreten.
  • Dabei ist nicht das Leistungsniveau maßgebend, sondern die Beteiligung und das Gemeinschaftsgefühl entscheidend.
  • Wie Patricia Carl-Innig, Vorsitzende des BKMF, gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger betont, bietet das Event kleinwüchsigen Menschen eine einzigartige Gelegenheit, sich auf Augenhöhe zu messen.
  • Neben dem Boccia gibt es zwölf weitere Disziplinen, darunter Badminton, Basketball, Bogenschießen, Fußball, Gewichtheben, Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis und Volleyball.

Mit dem Besuch von Oberbürgermeisterin Reker und Ministerpräsident Wüst bei den World Dwarf Games zeigt sich eindrucksvoll, wie Sport Gemeinschaft fördert, Barrieren abbaut und als Plattform für Respekt und Inklusion dient - eine Botschaft, die weit über die Grenzen Kölns hinausstrahlt.

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