Das Karnevalstrikot in Action: 1. FC Koeln vs. FC Augsburg (Foto: IMAGO / Nordphoto)

Pünktlich zur fünften Jahreszeit überrascht der 1. FC Köln mit einem neuen Trikot im Jeckenglanz. Dass der Fastelovend und Fußball zusammenpassen, bleibt hier kein Geheimnis.

Im Überblick:

  • Das neue Karnevalstrikot des 1. FC Köln glänzt mit Prinzenornat-Design.
  • "Wat e Theater – wat e Jeckespill" schmückt als Motto die Garnitur.
  • Mit dem Trikot feiert der FC kölsche Kultur in Gold auf Rot-Weiß.

Die Details zum FC-Karnevalstrikot

Inspiriert vom aktuellen Karnevalsmotto "Wat e Theater – wat e Jeckespill", enthüllte das Maskottchen Hennes IX. zusammen mit den Spieler*innen des 1. FC Köln das frische Karnevalstrikot für die Saison 2023/24.

  • Das Trikot, eine Hommage an die Kölner Narrenkultur, wurde mit Bedacht von der Trikotkommission gewählt.
  • Das Fastelovend-Trikot von hummel soll die Verbundenheit zwischen dem Effzeh und dem Kölner Karneval ehren.

Mehr zu den visuellen Details:

Nicht nur das aktuelle Sessionsmotto "Wat e Theater – wat e Jeckespill" im Kragenband ziert das Trikot. Das Stadtwappen-Badge auf der Brust und die goldenen Stickereien des Doms, der Narrenkappe sowie der Krone aus dem Stadtwappen auf dem Ärmel, spiegeln die Domstadt gebührend wider.

  • Die vertikal verlaufenden goldenen Hennes-Ornamente machen das Trikot zu einem ganz besonderen Sammler*innenstück.

Hier seht ihr das FC-Karnevalstrikot in Action:

Das Trikot wurde beim letzten Heimspiel am Samstag, den 4. November getragen und verhalf dem Effzeh zu einem nötigen 1:1. Am 11.11. kommt das Trikot auswärts in Bochum zum Einsatz. Am Montag, den 13. wird das Karnevalstrikot beim Heimspiel gegen Hoffenheim von den FC-Frauen getragen.

Im FC-Onlineshop bekommt ihr das Trikot regulär für 89,95 Euro, Mitglieder*innen bezahlen 80,96 Euro, Kinder 79,95 Euro.

Fazit:

Das FC-Karnevalstrikot 2023/24 verkörpert die tiefe Verwurzelung des Clubs in der lokalen Kultur und Tradition. Die visuellen Elemente des Trikots reflektieren nicht nur das diesjährige Sessionsmotto, sie sind auch eine Hommage an die Stadt und ihre lebendige Karnevalsszene.

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